'Quo vadis Jugendmedienschutz?'
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 04.10.2011
Pressemitteilung vom: 04.10.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: 6. Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD und den Kirchen am 30. November / 1. Dezember 2011 in Mainz "Quo vadis Jugendmedienschutz"? heißt das Thema der diesjährigen Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD sowie der evangelischen und der ...
[ZDF - 04.10.2011] "Quo vadis Jugendmedienschutz?"
6. Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD und den Kirchen am 30. November / 1. Dezember 2011 in Mainz
"Quo vadis Jugendmedienschutz"? heißt das Thema der diesjährigen Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD sowie der evangelischen und der katholischen Kirche am 30. November und 1. Dezember 2011 im ZDF-Kongresszentrum auf dem Mainzer Lerchenberg.
Die medienpolitischen Diskussionen um einen modernen, effektiven und zukunftsorientierten medialen Jugendschutz in Deutschland dauern an. Ein übergreifender Konsens ist nicht in Sicht. Selbst auf die grundlegenden Fragen, "wer" "wovor" und "aus welchem Grund" jugendschutzrechtlich geschützt werden soll, gibt es bislang keine einheitliche Antwort.
Die 6. Jugendmedienschutztagung wird sich daher mit den empirisch belegten Grundlagen und Möglichkeiten eines zukunftsweisenden Jugendmedienschutzes befassen. Dazu wird die ZDF-Medienforschung die Ergebnisse einer repräsentativen Studie vorstellen. Darauf aufbauend werden Branchenexperten aus Wissenschaft und Praxis über elementare jugendschutzrechtliche Fragen, beispielsweise ob Jugendmedienschutz im Netz überhaupt sinnvoll, gewollt und durchsetzbar ist, diskutieren und die verschiedenen Instrumentarien des Jugendmedienschutzes - wie gesetzliche Verbote, technische Jugendschutzprogramme, Sendezeitbegrenzungen oder Crowdsourcing - auf den Prüfstand stellen. Aus den in solcher Weise gewonnenen, sachlich abgesicherten Erkenntnissen sollen schließlich die "Bausteine" eines modernen Jugendmedienschutzes abgeleitet und für eine entsprechende Neukonzeption Impulse gegeben werden.
ZDF-Intendant Markus Schächter und Bischof Dr. Gebhard Fürst, Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, werden die Veranstaltung am 30. November eröffnen und mit ihren "Key Notes" den Tagungsdiskurs eröffnen. Zwei hochkarätige Diskussionsrunden bilden am 1. November den Abschluss der Tagung. Zu den Teilnehmern der Diskussionspodien werden unter anderen die Staatssekretäre Martin Stadelmaier, Dr. Arne Wulff und Klaus-Peter Murawski sowie Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, und Dr. Thomas Bellut, Programmdirektor des ZDF, gehören.
Weitere Informationen zum Programm der Veranstaltung stehen im Internet unter der Adresse www.jumeta2011.zdf.de sowie bei den Internetdiensten Twitter (#jumeta2011) und Facebook (facebook.com/ZDF) zur Verfügung. Die direkte Anmeldung zur Fachtagung ist ab sofort auf www.jumeta2011.zdf.de möglich.
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
6. Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD und den Kirchen am 30. November / 1. Dezember 2011 in Mainz
"Quo vadis Jugendmedienschutz"? heißt das Thema der diesjährigen Jugendmedienschutztagung von ZDF, ARD sowie der evangelischen und der katholischen Kirche am 30. November und 1. Dezember 2011 im ZDF-Kongresszentrum auf dem Mainzer Lerchenberg.
Die medienpolitischen Diskussionen um einen modernen, effektiven und zukunftsorientierten medialen Jugendschutz in Deutschland dauern an. Ein übergreifender Konsens ist nicht in Sicht. Selbst auf die grundlegenden Fragen, "wer" "wovor" und "aus welchem Grund" jugendschutzrechtlich geschützt werden soll, gibt es bislang keine einheitliche Antwort.
Die 6. Jugendmedienschutztagung wird sich daher mit den empirisch belegten Grundlagen und Möglichkeiten eines zukunftsweisenden Jugendmedienschutzes befassen. Dazu wird die ZDF-Medienforschung die Ergebnisse einer repräsentativen Studie vorstellen. Darauf aufbauend werden Branchenexperten aus Wissenschaft und Praxis über elementare jugendschutzrechtliche Fragen, beispielsweise ob Jugendmedienschutz im Netz überhaupt sinnvoll, gewollt und durchsetzbar ist, diskutieren und die verschiedenen Instrumentarien des Jugendmedienschutzes - wie gesetzliche Verbote, technische Jugendschutzprogramme, Sendezeitbegrenzungen oder Crowdsourcing - auf den Prüfstand stellen. Aus den in solcher Weise gewonnenen, sachlich abgesicherten Erkenntnissen sollen schließlich die "Bausteine" eines modernen Jugendmedienschutzes abgeleitet und für eine entsprechende Neukonzeption Impulse gegeben werden.
ZDF-Intendant Markus Schächter und Bischof Dr. Gebhard Fürst, Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, werden die Veranstaltung am 30. November eröffnen und mit ihren "Key Notes" den Tagungsdiskurs eröffnen. Zwei hochkarätige Diskussionsrunden bilden am 1. November den Abschluss der Tagung. Zu den Teilnehmern der Diskussionspodien werden unter anderen die Staatssekretäre Martin Stadelmaier, Dr. Arne Wulff und Klaus-Peter Murawski sowie Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, und Dr. Thomas Bellut, Programmdirektor des ZDF, gehören.
Weitere Informationen zum Programm der Veranstaltung stehen im Internet unter der Adresse www.jumeta2011.zdf.de sowie bei den Internetdiensten Twitter (#jumeta2011) und Facebook (facebook.com/ZDF) zur Verfügung. Die direkte Anmeldung zur Fachtagung ist ab sofort auf www.jumeta2011.zdf.de möglich.
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