Produktneuheit: Mehr Sicherheit für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung von Gebäuden mit Photovoltaikanlagen
- Pressemitteilung der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing, 11.01.2011
Pressemitteilung vom: 11.01.2011 von der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing aus Triefenstein
Kurzfassung: Hof, 11. Januar 2011 – Das Unternehmen WEYPV aus Hof im Westerwald (http://www.weypv.de) präsentiert eine innovative Produktneuheit, mit der die Sicherheit von Feuerwehrleuten bei der ...
[PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing - 11.01.2011] Produktneuheit: Mehr Sicherheit für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung von Gebäuden mit Photovoltaikanlagen
Hof, 11. Januar 2011 – Das Unternehmen WEYPV aus Hof im Westerwald (http://www.weypv.de) präsentiert eine innovative Produktneuheit, mit der die Sicherheit von Feuerwehrleuten bei der Brandbekämpfung von Gebäuden mit Photovoltaikanlagen gewährleistet ist. Die PhotovoltaikFeuerwehr-Abschaltung, kurz PFA, wird zwischen Solarmodulen und Wechselrichtern geschalten und kann mittels Not-Aus-Taster die Solarmodule im Brandfall spannungsfrei schalten.
Aktuelle Situation im Brandfall
"Wenn's brennt, sind Solardächer eine tödliche Gefahr", so die Headline eines Berichtes der Aachener Zeitung. Der Gemeindebrandmeister, der in diesem Bericht zitiert wird, rät seinen Feuerwehrleuten das Gebäude samt Photovoltaikanlage kontrolliert abbrennen zu lassen. Zitat: "Denn bisher steht uns kein Mittel zur Verfügung um die Stromproduktion der Solarzellen zu unterbrechen."
Mit diesem Rat schützt der Gemeindebrandmeister in erster Linie seine Truppe. Weiter führt er an, dass die Brandbekämpfung so weit wie nur möglich von stromführenden Solarstromanlagen entfernt erfolgen soll. Doch dies, so der Gemeindebrandmeister, könnte im Ernstfall bedeuten, dass möglicherweise in einem brennenden Gebäude Personen eingeschlossen sind, die man nur über Dacheinstieg retten kann.
Die Gefahr, die von Photovoltaikanlagen im Brandfall ausgeht
Solarmodule erzeugen mittels Sonnenstrahlen Strom. Auch bei bewölktem Himmel oder in der Dämmerung können Solarmodule hohe Spannungen aufweisen. Gerade bei der Brandbekämpfung sind Feuerwehrleute permanent der Gefahr von hohen Spannungen ausgesetzt, da in der Regel mit Wasser gelöscht wird - und Wasser leitet Strom. Das gefährliche daran: Solaranlagen führen von den Solarmodulen bis zu den Wechselrichtern Gleichstrom. Erst ab den Wechselrichtern wird der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt. Auch die Betätigung des DC-Freischalters eines Wechselrichters kann die Solarstromanlage im Brandfall nicht komplett spannungsfrei schalten.
Das innovative Produkt: Photovoltaik-Feuerwehr-Abschaltung
"Diese Vorgehensweise der Feuerwehren müsste nicht sein, sofern jede Photovoltaikanlage mit einer PFA ausgerüstet wäre.", so Geschäftsführer Markus Weyel. Die PFA ist eine anschlussfertige und kompakte Box für 1 bis 5 Strings und optional mit integriertem Überspannungsschutz erhältlich. Diese ist über steckerfertige Verbindungsleitungen, beispielsweise auf 10 Strings, erweiterbar. Die Box wird nach den Solarmodulen direkt unter dem Dach installiert, um die Leitungen der Photovoltaikanlage zum Wechselrichter im Brandfall durch die Betätigung eines Not-Aus-Tasters spannungslos zu schalten. Somit kann keine Gefahr mehr von stromführenden Leitungen ausgehen und die Feuerwehren können den Löschvorgang einleiten, ohne einer Gefahr ausgesetzt zu sein.
Weiterhin besteht keine Gefahr durch Spannungsüberschläge durch verbrannte Adern im Gebäude, die schlimmstenfalls neue Brände verursachen können.
"Die PFA wird in unmittelbarer Nähe der Solarmodule installiert, damit die Leitungen von den PVModulen bis zur PFA so kurz wie möglich sind. Die PFA kann von jedem Elektrofachbetrieb ohne großen Aufwand installiert und in Betrieb genommen werden, auch nachträglich bei bereits bestehenden Photovoltaikanlagen.", ergänzt Weyel.
Der Not-Aus-Taster, der mit der PFA-Zentralbox direkt verbunden wird, kann an jeden beliebigen Ort im oder am Gebäude montiert werden, so dass dieser jederzeit von autorisierten Personen erreicht werden kann. Mit der Betätigung des Not-Aus-Tasters können Photovoltaikanlagen, auch zu Wartungszwecken, spannungsfrei geschalten werden. WEYPV bietet verschiedene Versionen von Not-Aus-Tastern an. Eine Version ist mit einer Glasscheibe gegen unbefugtes Betätigen ausgerüstet.
Neben dem Not-Aus-Taster befindet sich eine Leuchte, die den ein- oder ausgeschalteten Zustand der Box signalisiert. "Die Kosten für die PFA-Box müssen in die Anlagenkalkulation einbezogen werden. Dennoch: Sicherheit geht vor Rendite.", fügt Weyel abschließend hinzu.
Ausführliche Produktinformationen sowie Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.weypv.de.
Kontaktinformation:
WEYPV – Markus Weyel
Gewerbepark West 2
56472 Hof / Westerwald
Tel: +49 (0) 2661 / 917999 - 0
Fax: +49 (0) 2661 / 917999 - 60
Email: info@weypv.de
Internet: www.weypv.de
Hof, 11. Januar 2011 – Das Unternehmen WEYPV aus Hof im Westerwald (http://www.weypv.de) präsentiert eine innovative Produktneuheit, mit der die Sicherheit von Feuerwehrleuten bei der Brandbekämpfung von Gebäuden mit Photovoltaikanlagen gewährleistet ist. Die PhotovoltaikFeuerwehr-Abschaltung, kurz PFA, wird zwischen Solarmodulen und Wechselrichtern geschalten und kann mittels Not-Aus-Taster die Solarmodule im Brandfall spannungsfrei schalten.
Aktuelle Situation im Brandfall
"Wenn's brennt, sind Solardächer eine tödliche Gefahr", so die Headline eines Berichtes der Aachener Zeitung. Der Gemeindebrandmeister, der in diesem Bericht zitiert wird, rät seinen Feuerwehrleuten das Gebäude samt Photovoltaikanlage kontrolliert abbrennen zu lassen. Zitat: "Denn bisher steht uns kein Mittel zur Verfügung um die Stromproduktion der Solarzellen zu unterbrechen."
Mit diesem Rat schützt der Gemeindebrandmeister in erster Linie seine Truppe. Weiter führt er an, dass die Brandbekämpfung so weit wie nur möglich von stromführenden Solarstromanlagen entfernt erfolgen soll. Doch dies, so der Gemeindebrandmeister, könnte im Ernstfall bedeuten, dass möglicherweise in einem brennenden Gebäude Personen eingeschlossen sind, die man nur über Dacheinstieg retten kann.
Die Gefahr, die von Photovoltaikanlagen im Brandfall ausgeht
Solarmodule erzeugen mittels Sonnenstrahlen Strom. Auch bei bewölktem Himmel oder in der Dämmerung können Solarmodule hohe Spannungen aufweisen. Gerade bei der Brandbekämpfung sind Feuerwehrleute permanent der Gefahr von hohen Spannungen ausgesetzt, da in der Regel mit Wasser gelöscht wird - und Wasser leitet Strom. Das gefährliche daran: Solaranlagen führen von den Solarmodulen bis zu den Wechselrichtern Gleichstrom. Erst ab den Wechselrichtern wird der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt. Auch die Betätigung des DC-Freischalters eines Wechselrichters kann die Solarstromanlage im Brandfall nicht komplett spannungsfrei schalten.
Das innovative Produkt: Photovoltaik-Feuerwehr-Abschaltung
"Diese Vorgehensweise der Feuerwehren müsste nicht sein, sofern jede Photovoltaikanlage mit einer PFA ausgerüstet wäre.", so Geschäftsführer Markus Weyel. Die PFA ist eine anschlussfertige und kompakte Box für 1 bis 5 Strings und optional mit integriertem Überspannungsschutz erhältlich. Diese ist über steckerfertige Verbindungsleitungen, beispielsweise auf 10 Strings, erweiterbar. Die Box wird nach den Solarmodulen direkt unter dem Dach installiert, um die Leitungen der Photovoltaikanlage zum Wechselrichter im Brandfall durch die Betätigung eines Not-Aus-Tasters spannungslos zu schalten. Somit kann keine Gefahr mehr von stromführenden Leitungen ausgehen und die Feuerwehren können den Löschvorgang einleiten, ohne einer Gefahr ausgesetzt zu sein.
Weiterhin besteht keine Gefahr durch Spannungsüberschläge durch verbrannte Adern im Gebäude, die schlimmstenfalls neue Brände verursachen können.
"Die PFA wird in unmittelbarer Nähe der Solarmodule installiert, damit die Leitungen von den PVModulen bis zur PFA so kurz wie möglich sind. Die PFA kann von jedem Elektrofachbetrieb ohne großen Aufwand installiert und in Betrieb genommen werden, auch nachträglich bei bereits bestehenden Photovoltaikanlagen.", ergänzt Weyel.
Der Not-Aus-Taster, der mit der PFA-Zentralbox direkt verbunden wird, kann an jeden beliebigen Ort im oder am Gebäude montiert werden, so dass dieser jederzeit von autorisierten Personen erreicht werden kann. Mit der Betätigung des Not-Aus-Tasters können Photovoltaikanlagen, auch zu Wartungszwecken, spannungsfrei geschalten werden. WEYPV bietet verschiedene Versionen von Not-Aus-Tastern an. Eine Version ist mit einer Glasscheibe gegen unbefugtes Betätigen ausgerüstet.
Neben dem Not-Aus-Taster befindet sich eine Leuchte, die den ein- oder ausgeschalteten Zustand der Box signalisiert. "Die Kosten für die PFA-Box müssen in die Anlagenkalkulation einbezogen werden. Dennoch: Sicherheit geht vor Rendite.", fügt Weyel abschließend hinzu.
Ausführliche Produktinformationen sowie Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.weypv.de.
Kontaktinformation:
WEYPV – Markus Weyel
Gewerbepark West 2
56472 Hof / Westerwald
Tel: +49 (0) 2661 / 917999 - 0
Fax: +49 (0) 2661 / 917999 - 60
Email: info@weypv.de
Internet: www.weypv.de
Über PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
WEYPV – Markus Weyel
Gewerbepark West 2
56472 Hof / Westerwald
Tel: +49 (0) 2661 / 917999 - 0
Fax: +49 (0) 2661 / 917999 - 60
Email: info@weypv.de
Internet: www.weypv.de
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WEYPV – Markus Weyel
Gewerbepark West 2
56472 Hof / Westerwald
Tel: +49 (0) 2661 / 917999 - 0
Fax: +49 (0) 2661 / 917999 - 60
Email: info@weypv.de
Internet: www.weypv.de
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