Für eine bessere globale Zusammenarbeit
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 06.10.2011
Pressemitteilung vom: 06.10.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Konferenz im BMWi zum 50-jährigen Bestehen der OECD Datum: 6.10.2011 Mit einer internationalen Konferenz würdigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit der OECD das 50-jährige Bestehen der Organisation für wirtschaftliche ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 06.10.2011] Für eine bessere globale Zusammenarbeit
Konferenz im BMWi zum 50-jährigen Bestehen der OECD
Datum: 6.10.2011
Mit einer internationalen Konferenz würdigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit der OECD das 50-jährige Bestehen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung diskutiert ein internationaler Expertenkreis über die globalen Herausforderungen der Weltwirtschaft.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Aktuelle Themen wie nachhaltiges Wirtschaftswachstum, globale Bildungspolitik und internationaler Handel machen die Notwendigkeit eines globalen Ordnungsrahmens deutlich. Eine vertiefte Zusammenarbeit in internationalen Foren und Institutionen ist entscheidend, um zu weltweiten Absprachen und Vereinbarungen zu kommen. Anders lassen sich globale Herausforderungen nicht bewältigen."
Der Generalsekretär der OECD, Angel Gurría, Mitgastgeber der Konferenz, forderte: "Politiker müssen weitsichtig denken und handeln und ihre Entscheidungen nicht auf Basis von täglich wechselnden Schlagzeilen oder wöchentlichen Bewegungen der Finanzmärkte treffen. Notfallmaßnahmen ohne mittel- oder langfristige Strategie werden höchstens vorübergehend greifen."
Für Deutschland hat die OECD eine besondere Bedeutung - historisch, aktuell und zukünftig: Historisch ist die OECD als Nachfolger des Marshall-Plans eng mit dem Wiederaufbau Deutschlands verbunden. Aktuell leistet sie einen wichtigen Beitrag, um die Volkswirtschaften der OECD-Mitgliedstaaten strukturell krisenfester zu machen. Die Wiederherstellung von Stabilität, Vertrauen und nachhaltigem Wachstum sind derzeit die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele.
In Zukunft wird die sich rasch wandelnde globale Wirtschaft auch die Rolle der OECD weiter verändern. Die OECD arbeitet dabei mit immer mehr Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen und internationalen Foren - wie den G20 - an der Überwindung der Wirtschaftskrise und an den Fundamenten für eine starke, stabile und offene Weltwirtschaft. Die OECD will mit ihren Mitteln und Möglichkeiten helfen, das Leben der Menschen zu verbessern. Generalsekretär Gurría betonte daher das Motto des 50-jährigen Jubiläums: "Bessere Politik für ein besseres Leben".
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Konferenz im BMWi zum 50-jährigen Bestehen der OECD
Datum: 6.10.2011
Mit einer internationalen Konferenz würdigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit der OECD das 50-jährige Bestehen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung diskutiert ein internationaler Expertenkreis über die globalen Herausforderungen der Weltwirtschaft.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Aktuelle Themen wie nachhaltiges Wirtschaftswachstum, globale Bildungspolitik und internationaler Handel machen die Notwendigkeit eines globalen Ordnungsrahmens deutlich. Eine vertiefte Zusammenarbeit in internationalen Foren und Institutionen ist entscheidend, um zu weltweiten Absprachen und Vereinbarungen zu kommen. Anders lassen sich globale Herausforderungen nicht bewältigen."
Der Generalsekretär der OECD, Angel Gurría, Mitgastgeber der Konferenz, forderte: "Politiker müssen weitsichtig denken und handeln und ihre Entscheidungen nicht auf Basis von täglich wechselnden Schlagzeilen oder wöchentlichen Bewegungen der Finanzmärkte treffen. Notfallmaßnahmen ohne mittel- oder langfristige Strategie werden höchstens vorübergehend greifen."
Für Deutschland hat die OECD eine besondere Bedeutung - historisch, aktuell und zukünftig: Historisch ist die OECD als Nachfolger des Marshall-Plans eng mit dem Wiederaufbau Deutschlands verbunden. Aktuell leistet sie einen wichtigen Beitrag, um die Volkswirtschaften der OECD-Mitgliedstaaten strukturell krisenfester zu machen. Die Wiederherstellung von Stabilität, Vertrauen und nachhaltigem Wachstum sind derzeit die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele.
In Zukunft wird die sich rasch wandelnde globale Wirtschaft auch die Rolle der OECD weiter verändern. Die OECD arbeitet dabei mit immer mehr Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen und internationalen Foren - wie den G20 - an der Überwindung der Wirtschaftskrise und an den Fundamenten für eine starke, stabile und offene Weltwirtschaft. Die OECD will mit ihren Mitteln und Möglichkeiten helfen, das Leben der Menschen zu verbessern. Generalsekretär Gurría betonte daher das Motto des 50-jährigen Jubiläums: "Bessere Politik für ein besseres Leben".
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E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
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