Großbanken öffentlich-rechtlich gestalten

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 07.10.2011
Pressemitteilung vom: 07.10.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: Zum Plan der EZB, Hilfsprogramme für europäische Banken aufzulegen und dem Plädoyer der Bundeskanzlerin für eine Rekapitalisierung von Krisenbanken erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi: "Es wäre ungeheuerlich, wenn ...

[Die Linke. im Bundestag - 07.10.2011] Großbanken öffentlich-rechtlich gestalten

Zum Plan der EZB, Hilfsprogramme für europäische Banken aufzulegen und dem Plädoyer der Bundeskanzlerin für eine Rekapitalisierung von Krisenbanken erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor Gysi:

"Es wäre ungeheuerlich, wenn wieder die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler der Euro-Zone und damit insbesondere Deutschlands zur Begleichung der Schulden der Banken herangezogen würden. Wenn, dann müssen den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern auch die Einnahmen zustehen. Das aber bedeutet, dass alle Großbanken der Eurozone und insbesondere Deutschlands öffentlich-rechtlich wie die Sparkassen zu gestalten sind. Die Sozialisierung der Schulden und die Privatisierung der Gewinne müssen ein Ende haben."


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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.

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