Generali: Neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung - Versicherungsschutz für nahezu alle
- Pressemitteilung der Firma Generali Deutschland Holding AG, 11.01.2011
Pressemitteilung vom: 11.01.2011 von der Firma Generali Deutschland Holding AG aus Köln
Kurzfassung: Zum Jahresbeginn 2011 haben die Generali Versicherungen eine eigenständige Erwerbsunfähigkeitsversicherung auf den Markt gebracht: Nun kann sich jeder bis zum Alter von 67 Jahren gegen Erwerbsunfähigkeit absichern. Generali-Vertriebsvorstand ...
[Generali Deutschland Holding AG - 11.01.2011] Generali: Neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung - Versicherungsschutz für nahezu alle
Zum Jahresbeginn 2011 haben die Generali Versicherungen eine eigenständige Erwerbsunfähigkeitsversicherung auf den Markt gebracht: Nun kann sich jeder bis zum Alter von 67 Jahren gegen Erwerbsunfähigkeit absichern.
Generali-Vertriebsvorstand Dr. Karsten Eichmann: "Die wenigsten Wettbewerber bieten ein vergleichbares Produkt überhaupt an, schon gar nicht ohne konkrete Gesundheitsfragen." Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung richtet sich an alle, die sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht leisten können oder sich aufgrund ihres beruflichen Risikos bisher nicht versichern konnten. Das sind beispielsweise Menschen mit einem unfallgefährdeten Beruf oder niedrigem Einkommen sowie Künstler und Kreative.
Der Gesetzgeber selbst schützt Arbeitnehmer nur unzureichend, wenn sie zum Beispiel dauerhaft krank und damit erwerbsunfähig werden: Durchschnittlich gewährte die gesetzliche Rentenversicherung im Jahr 2009 eine Erwerbsminderungsrente von 643 Euro (West). Selbstständige genießen gar keinen gesetzlichen Schutz.
Es ist davon auszugehen, dass von den heute 20-Jährigen nur jeder Zweite bis zum Rentenbeginn gesundheitlich uneingeschränkt arbeiten können wird.
Dabei ist jede dritte Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit psychisch bedingt, betrifft also auch Büro- oder Kreativberufe. Sich gegen Berufsunfähigkeit und – wo das nicht möglich ist – wenigstens gegen Erwerbsunfähigkeit abzusichern, wird deshalb immer wichtiger.
Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung der Generali wird wie die Berufsunfähigkeitsversicherung in den Varianten "klassik" und "smart" angeboten. Die "smart"-Variante richtet sich vor allem an Berufsanfänger.
Sie bezahlen für einen Vertrag mit Endalter zwischen 60 bis 64 Jahren in den ersten fünf Versicherungsjahren nur einen Startbeitrag von 50 Prozent.
In den nächsten fünf Jahren werden 75% und erst ab dem elften Versicherungsjahr 100% des "smart"-Beitrags erhoben.
Ein Beispiel: Eine Bankkauffrau zahlt in der Variante "klassik" monatlich rund 25 Euro, in der Variante "smart" sind es etwa 15 Euro Startbeitrag.
Beim Gerüstbauer sind es monatlich 29 bzw. 18 Euro (Berechnungsgrundlage: 28 Jahre Eintritts- und 60 Jahre Endalter, Nichtraucher, Beitragssofortabzug, Tarifstufe N). Dafür erhalten sie im Fall der Fälle 1.000 Euro monatliche Rente.
Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung verzichtet auf eine ausführliche Gesundheitsprüfung. Der Kunde muss lediglich zwei Risikofragen beantworten. Außerdem greift der Schutz bei unfallbedingter Erwerbsunfähigkeit sofort und ohne Wartezeit, und die Versicherung leistet auch bei Pflegebedürftigkeit und Demenz. Und: Die Police schließt zum Vertragsablauf eine Garantieoption für den Abschluss einer aufgeschobenen Pflegerentenversicherung ohne Gesundheitsprüfung ein.
Die in München ansässigen Generali Versicherungen, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, sind mit über 5,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen, mehr als 6 Millionen Kunden und 37 Milliarden Euro Kapitalanlagen eines der bedeutenden Finanzdienstleistungsunternehmen am deutschen Markt. Mehr als 2.900 Mitarbeiter im Innendienst, eine Vertriebsorganisation mit über 2.300 Exklusivagenturen, Führungskräften, Betreuern und Spezialisten, die Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte mit rund 3.400 Vertriebsmitarbeitern und Exklusivagenturen, der Maklervertrieb mit etwa 7.500 aktiven Makler- und Mehrfachagentenverbindungen sowie ein Bankenvertrieb mit über 100 Bankpartnern stellen ein flächendeckendes Netz von Ansprechpartnern sicher.
Hinzu kommen über 65.000 für die Generali bzw. die Volksfürsorge AG nebenberuflich Tätige.
Generali Versicherungen
Presse/Unternehmenskommunikation
Adenauerring 7
81737 München
Telefon: +49 89 5121 - 6300/2864
Standort Hamburg:
Besenbinderhof 43
20097 Hamburg
Tel. (040) 2865 - 4603/4218
pressestelle@generali.de
http://www.generali.de
Zum Jahresbeginn 2011 haben die Generali Versicherungen eine eigenständige Erwerbsunfähigkeitsversicherung auf den Markt gebracht: Nun kann sich jeder bis zum Alter von 67 Jahren gegen Erwerbsunfähigkeit absichern.
Generali-Vertriebsvorstand Dr. Karsten Eichmann: "Die wenigsten Wettbewerber bieten ein vergleichbares Produkt überhaupt an, schon gar nicht ohne konkrete Gesundheitsfragen." Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung richtet sich an alle, die sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht leisten können oder sich aufgrund ihres beruflichen Risikos bisher nicht versichern konnten. Das sind beispielsweise Menschen mit einem unfallgefährdeten Beruf oder niedrigem Einkommen sowie Künstler und Kreative.
Der Gesetzgeber selbst schützt Arbeitnehmer nur unzureichend, wenn sie zum Beispiel dauerhaft krank und damit erwerbsunfähig werden: Durchschnittlich gewährte die gesetzliche Rentenversicherung im Jahr 2009 eine Erwerbsminderungsrente von 643 Euro (West). Selbstständige genießen gar keinen gesetzlichen Schutz.
Es ist davon auszugehen, dass von den heute 20-Jährigen nur jeder Zweite bis zum Rentenbeginn gesundheitlich uneingeschränkt arbeiten können wird.
Dabei ist jede dritte Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit psychisch bedingt, betrifft also auch Büro- oder Kreativberufe. Sich gegen Berufsunfähigkeit und – wo das nicht möglich ist – wenigstens gegen Erwerbsunfähigkeit abzusichern, wird deshalb immer wichtiger.
Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung der Generali wird wie die Berufsunfähigkeitsversicherung in den Varianten "klassik" und "smart" angeboten. Die "smart"-Variante richtet sich vor allem an Berufsanfänger.
Sie bezahlen für einen Vertrag mit Endalter zwischen 60 bis 64 Jahren in den ersten fünf Versicherungsjahren nur einen Startbeitrag von 50 Prozent.
In den nächsten fünf Jahren werden 75% und erst ab dem elften Versicherungsjahr 100% des "smart"-Beitrags erhoben.
Ein Beispiel: Eine Bankkauffrau zahlt in der Variante "klassik" monatlich rund 25 Euro, in der Variante "smart" sind es etwa 15 Euro Startbeitrag.
Beim Gerüstbauer sind es monatlich 29 bzw. 18 Euro (Berechnungsgrundlage: 28 Jahre Eintritts- und 60 Jahre Endalter, Nichtraucher, Beitragssofortabzug, Tarifstufe N). Dafür erhalten sie im Fall der Fälle 1.000 Euro monatliche Rente.
Die neue Erwerbsunfähigkeitsversicherung verzichtet auf eine ausführliche Gesundheitsprüfung. Der Kunde muss lediglich zwei Risikofragen beantworten. Außerdem greift der Schutz bei unfallbedingter Erwerbsunfähigkeit sofort und ohne Wartezeit, und die Versicherung leistet auch bei Pflegebedürftigkeit und Demenz. Und: Die Police schließt zum Vertragsablauf eine Garantieoption für den Abschluss einer aufgeschobenen Pflegerentenversicherung ohne Gesundheitsprüfung ein.
Die in München ansässigen Generali Versicherungen, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, sind mit über 5,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen, mehr als 6 Millionen Kunden und 37 Milliarden Euro Kapitalanlagen eines der bedeutenden Finanzdienstleistungsunternehmen am deutschen Markt. Mehr als 2.900 Mitarbeiter im Innendienst, eine Vertriebsorganisation mit über 2.300 Exklusivagenturen, Führungskräften, Betreuern und Spezialisten, die Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte mit rund 3.400 Vertriebsmitarbeitern und Exklusivagenturen, der Maklervertrieb mit etwa 7.500 aktiven Makler- und Mehrfachagentenverbindungen sowie ein Bankenvertrieb mit über 100 Bankpartnern stellen ein flächendeckendes Netz von Ansprechpartnern sicher.
Hinzu kommen über 65.000 für die Generali bzw. die Volksfürsorge AG nebenberuflich Tätige.
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