Asia 2050 – Realizing the Asian Century
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 07.10.2011
Pressemitteilung vom: 07.10.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Viele Experten gehen davon aus, dass sich Asien in den kommenden Jahren weiter zu einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen des 21. Jahrhunderts entwickeln wird. Am 7. Oktober wurde dazu die Studie "Asia 2050 – Realizing the Asian ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 07.10.2011] Asia 2050 – Realizing the Asian Century
Viele Experten gehen davon aus, dass sich Asien in den kommenden Jahren weiter zu einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen des 21. Jahrhunderts entwickeln wird. Am 7. Oktober wurde dazu die Studie "Asia 2050 – Realizing the Asian Century" durch die Vizepräsidentin der Asiatischen Entwicklungsbank, Ursula Schäfer-Preuss, in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Berliner Sitz des BMZ vorgestellt. Harald Klein, Abteilungsleiter für Asien und Lateinamerika, hat die Veranstaltung auf Seiten des BMZ eröffnet.
Im Anschluss an die Vorstellung der Studie diskutierten die AsDB-Vertreter gemeinsam mit Harald Klein (BMZ) sowie dem Botschafter der Volksrepublik Bangladesch, S.E. Mosud Mannan und Stefan Mair, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI, über die Ergebnisse.
Damit das "Asian Century" Realität werden kann, müssen sich die asiatischen Volkswirtschaften zahlreichen Herausforderungen stellen. Hierzu zählt die Studie in erster Linie schwache Institutionen, wachsende Einkommensungleichheiten, knapper werdende natürliche Ressourcen sowie zunehmende Umwelt- und Klimaprobleme. Nur wenn es den Ländern Asiens gelingt, auf diese Herausforderungen überzeugende Antworten zu finden, werden sie ihre wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsprozesse nachhaltig positiv gestalten können. Die Mehrzahl der Herausforderungen bedarf dabei Lösungen auf regionaler Ebene. Zudem muss Asien – seinem wachsenden wirtschaftlichen und politischen Einfluss entsprechend – auch vermehrt Verantwortung bei Themen übernehmen, die auf der globalen Agenda stehen. Umwelt- und Klimafragen sind hier nur ein Beispiel.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstr. 94
D-10963 Berlin
Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
presse-kontakt@bmz.bund.de
Verantwortlich: Dr. Rolf Steltemeier
Redaktion: Bianca Seberkste, Michal Kielar
Viele Experten gehen davon aus, dass sich Asien in den kommenden Jahren weiter zu einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen des 21. Jahrhunderts entwickeln wird. Am 7. Oktober wurde dazu die Studie "Asia 2050 – Realizing the Asian Century" durch die Vizepräsidentin der Asiatischen Entwicklungsbank, Ursula Schäfer-Preuss, in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Berliner Sitz des BMZ vorgestellt. Harald Klein, Abteilungsleiter für Asien und Lateinamerika, hat die Veranstaltung auf Seiten des BMZ eröffnet.
Im Anschluss an die Vorstellung der Studie diskutierten die AsDB-Vertreter gemeinsam mit Harald Klein (BMZ) sowie dem Botschafter der Volksrepublik Bangladesch, S.E. Mosud Mannan und Stefan Mair, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI, über die Ergebnisse.
Damit das "Asian Century" Realität werden kann, müssen sich die asiatischen Volkswirtschaften zahlreichen Herausforderungen stellen. Hierzu zählt die Studie in erster Linie schwache Institutionen, wachsende Einkommensungleichheiten, knapper werdende natürliche Ressourcen sowie zunehmende Umwelt- und Klimaprobleme. Nur wenn es den Ländern Asiens gelingt, auf diese Herausforderungen überzeugende Antworten zu finden, werden sie ihre wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsprozesse nachhaltig positiv gestalten können. Die Mehrzahl der Herausforderungen bedarf dabei Lösungen auf regionaler Ebene. Zudem muss Asien – seinem wachsenden wirtschaftlichen und politischen Einfluss entsprechend – auch vermehrt Verantwortung bei Themen übernehmen, die auf der globalen Agenda stehen. Umwelt- und Klimafragen sind hier nur ein Beispiel.
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