Studie "Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen veröffentlicht
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium des Innern (BMI), 07.10.2011
Pressemitteilung vom: 07.10.2011 von der Firma Bundesministerium des Innern (BMI) aus Berlin
Kurzfassung: Am heutigen Freitag hat die Schader-Stiftung nach mehr als zweijähriger Forschungsarbeit ihre Studie "Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen" veröffentlicht. Den Rahmen für diesen Anlass bot die Abschlusskonferenz "Zuwanderer ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 07.10.2011] Studie "Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen" veröffentlicht
Am heutigen Freitag hat die Schader-Stiftung nach mehr als zweijähriger Forschungsarbeit ihre Studie "Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen" veröffentlicht. Den Rahmen für diesen Anlass bot die Abschlusskonferenz "Zuwanderer im ländlichen Raum –Integrationspotenziale und Perspektiven" im Umweltforum in Berlin, an der etwa 300 Gäste teilnahmen.
In dem unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter-Friedrich und Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer stehenden Projekt wurden bundesweit zwölf Kommunen aus acht Landkreisen vergleichend un-tersucht. Im Mittelpunkt standen dabei grundsätzliche Fragestellungen der Integration von Zuwanderern in ländlich geprägten Räumen. Ziel des Projekts war es, die Bedingungen und jeweiligen Potenziale für Integration in den einzelnen Kommunen zu ermitteln und auszuwerten.
Die heute präsentierte Studie enthält Ergebnisse und Analysen zur Lage der Zuwanderer in den ländlichen Regionen sowie Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der kommunalen Integrationspolitik. Sie soll Impulse zur Verbesserung der konkreten Integrationsarbeit in kleinen Städten und Landkreisen geben und die öffentliche Debatte anregen.
In seinem einleitenden Vortrag "Potenziale nutzen – Integration als Chance" betonte Klaus-Dieter Fritsche, Staatssekretär im Bundesministerium des In-nern, den Wert der Integration für die Attraktivität des ländlichen Raums:
"Vielfalt kann - kleine genauso wie große - Städte attraktiv machen und ist eine erhebliche Chance für die Regionalentwicklung. Und gelungene Vielfalt erreicht man eben durch erfolgreiche Integration. Was - gerade in kleinen Städten und Gemeinden - zu beobachten ist, gibt Anlass, optimistisch zu sein, dass sich die vielfältigen Potenziale der Zuwanderung in Zukunft noch stärker entfalten können. Wenn dies gelingt, ist Vielfalt für den ländlichen Raum ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor."
Die Studie finden Sie unter www.bmi.bund.de.
Verantwortlich: Jens Teschke
Redaktion: Markus Beyer, Dr. Mareike Kutt, Hendrik Lörges, Dr. Philipp Spauschus
Pressereferat im Bundesministerium des Innern
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
E-Mail: presse@bmi.bund.de
www.bmi.bund.de
Telefon: 030/18681-1022/1023/1089
Fax: + 49 30/18681-1083/1084
Am heutigen Freitag hat die Schader-Stiftung nach mehr als zweijähriger Forschungsarbeit ihre Studie "Integrationspotenziale in kleinen Städten und Landkreisen" veröffentlicht. Den Rahmen für diesen Anlass bot die Abschlusskonferenz "Zuwanderer im ländlichen Raum –Integrationspotenziale und Perspektiven" im Umweltforum in Berlin, an der etwa 300 Gäste teilnahmen.
In dem unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter-Friedrich und Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer stehenden Projekt wurden bundesweit zwölf Kommunen aus acht Landkreisen vergleichend un-tersucht. Im Mittelpunkt standen dabei grundsätzliche Fragestellungen der Integration von Zuwanderern in ländlich geprägten Räumen. Ziel des Projekts war es, die Bedingungen und jeweiligen Potenziale für Integration in den einzelnen Kommunen zu ermitteln und auszuwerten.
Die heute präsentierte Studie enthält Ergebnisse und Analysen zur Lage der Zuwanderer in den ländlichen Regionen sowie Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der kommunalen Integrationspolitik. Sie soll Impulse zur Verbesserung der konkreten Integrationsarbeit in kleinen Städten und Landkreisen geben und die öffentliche Debatte anregen.
In seinem einleitenden Vortrag "Potenziale nutzen – Integration als Chance" betonte Klaus-Dieter Fritsche, Staatssekretär im Bundesministerium des In-nern, den Wert der Integration für die Attraktivität des ländlichen Raums:
"Vielfalt kann - kleine genauso wie große - Städte attraktiv machen und ist eine erhebliche Chance für die Regionalentwicklung. Und gelungene Vielfalt erreicht man eben durch erfolgreiche Integration. Was - gerade in kleinen Städten und Gemeinden - zu beobachten ist, gibt Anlass, optimistisch zu sein, dass sich die vielfältigen Potenziale der Zuwanderung in Zukunft noch stärker entfalten können. Wenn dies gelingt, ist Vielfalt für den ländlichen Raum ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor."
Die Studie finden Sie unter www.bmi.bund.de.
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Über Bundesministerium des Innern (BMI):
Das Bundesministerium des Innern ist verantwortlich für die innere Sicherheit. Dazu gehören sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als auch der Schutz unserer Verfassung. Weiteres wesentliches Element im nationalen Sicherheitssystem ist der Aufgabenbereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Bundesminister des Innern kümmert sich um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Informationsgesellschaft. Er sorgt dafür, dass sie den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertrauen können und dass ihre Privatsphäre geschützt bleibt.
Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
Der Bundesminister des Innern ist ebenfalls zuständig für den öffentlichen Dienst. Über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland beim Staat - beim Bund, bei den Ländern und Gemeinden - beschäftigt.
Firmenkontakt:
Pressereferat im Bundesministerium des Innern
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Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
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