09.10.2011 19:47 Uhr in Gesundheit & Wellness von Orthopäden 2 | Dr. med. Alexander Lemmé | Facharzt für Orthopädie | Fußchirurg
Moderne Fusschirurgie macht Sport-Spitzenleistungen möglich
Moderne Fusschirurgie macht Sport-Spitzenleistungen möglichKurzfassung: Durch neueste Operationsmethoden in der modernen Fusschirurgie können selbst Spitzensportler wie Marathonläuferin Paula Radcliffe wieder Höchstleistungen erbringen.
[Orthopäden 2 | Dr. med. Alexander Lemmé | Facharzt für Orthopädie | Fußchirurg - 09.10.2011] Durch neueste Operationsmethoden in der modernen Fusschirurgie können selbst Spitzensportler wie Marathonläuferin Paula Radcliffe wieder Höchstleistungen erbringen.
Die britische Marathonläuferin Paula Radcliffe ist ein Phänomen. Sie ist nicht nur die unbestrittene weibliche Nummer 1 im Marathon, sondern zugleich der größte Unglücksrabe dieser Sportart. Die amtierende Weltrekordhalterin ging sowohl bei den Olympischen Spielen 2004 und 2008 als Favoritin ins Rennen. In Athen 2004 hatte sie entzündungshemmende Medikamente eingenommen und sechs Kilometer vor dem Ziel, mit Magenschmerzen längst zurückgefallen, war ihr Lauf vorbei. In Vorbereitung auf die Spiele 2008 in Peking wurde Radcliffe von einer Spinne gebissen. Sie bekam Fieber und ihr Fuß schwoll so stark an, das die Läuferin nicht einmal mehr gehen konnte. Ebenfalls im Vorfeld auf Peking 2008 zog sie sich einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel zu. Diese verheimlichte sie und schleppte sich in China in mangelhafter Form als 23. ins Ziel. Doch die Leidensgeschichte der Sportlerin ging weiter. New York 2009, eigentlich wollte sie in diesem Jahr den Marathon zum vierten Mal gewinnen, humpelte sie sich nur als vierte durchs Ziel. Es war ein unerträglicher Schmerz im Außenband, der ihr das Rennen vermaledeite. Dieser Schmerz war Folge eines Überbeins. Ein Hallux valgus, die Großballenzehe, hatte eine Serie von Verletzungen ausgelöst und die Läuferin zu Vermeidungsbewegungen gezwungen. "Solche Folgeerkrankungen eines Hallux valgus sind nicht selten", erklärt Dr. Alexander Lemmé, der Experte für Fusschirurgie in Berlin und selbst ehemaliger Marathonläufer und Basketballauswahlspieler. Bei Radcliffe wurden das Überbein und drei Zehen operiert. Nicht jeder Mensch ist sicherlich so hart im Nehmen wie die 37-jährige Britin, aber moderne Operationstechniken können die volle Funktionalität und Belastungsfähigkeit von Füßen wieder herstellen. "Bei unseren Operationen ist die Sportfähigkeit schon wenige Wochen nach der Operation wieder möglich", erklärt Dr. Lemmé vom Team für Fusschirurgie in Berlin.
Doch auch in diesem Jahr gehen die Kuriositäten von Radcliffe weiter. Ein Hund biss ihr beim Training in den Oberschenkel. Tagelang quälten sie Muskelkrämpfe. Ebenso hatte sie mit sie Bandscheibenproblemen zu kämpfen, hinzukam eine Überfunktion der Schilddrüse, ausgelöst durch die Geburt ihres zweiten Kindes. Dennoch hält Radcliffe an ihrem großen Traum, einer olympischen Goldmedaille fest. 2012 in London, in ihrem Heimatland könnte dieser Traum wahr werden. Beim diesjährigen Berlin-Marathon zeigte sich die Britin schon mal in guter Verfassung und wurde Dritte.
Die britische Marathonläuferin Paula Radcliffe ist ein Phänomen. Sie ist nicht nur die unbestrittene weibliche Nummer 1 im Marathon, sondern zugleich der größte Unglücksrabe dieser Sportart. Die amtierende Weltrekordhalterin ging sowohl bei den Olympischen Spielen 2004 und 2008 als Favoritin ins Rennen. In Athen 2004 hatte sie entzündungshemmende Medikamente eingenommen und sechs Kilometer vor dem Ziel, mit Magenschmerzen längst zurückgefallen, war ihr Lauf vorbei. In Vorbereitung auf die Spiele 2008 in Peking wurde Radcliffe von einer Spinne gebissen. Sie bekam Fieber und ihr Fuß schwoll so stark an, das die Läuferin nicht einmal mehr gehen konnte. Ebenfalls im Vorfeld auf Peking 2008 zog sie sich einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel zu. Diese verheimlichte sie und schleppte sich in China in mangelhafter Form als 23. ins Ziel. Doch die Leidensgeschichte der Sportlerin ging weiter. New York 2009, eigentlich wollte sie in diesem Jahr den Marathon zum vierten Mal gewinnen, humpelte sie sich nur als vierte durchs Ziel. Es war ein unerträglicher Schmerz im Außenband, der ihr das Rennen vermaledeite. Dieser Schmerz war Folge eines Überbeins. Ein Hallux valgus, die Großballenzehe, hatte eine Serie von Verletzungen ausgelöst und die Läuferin zu Vermeidungsbewegungen gezwungen. "Solche Folgeerkrankungen eines Hallux valgus sind nicht selten", erklärt Dr. Alexander Lemmé, der Experte für Fusschirurgie in Berlin und selbst ehemaliger Marathonläufer und Basketballauswahlspieler. Bei Radcliffe wurden das Überbein und drei Zehen operiert. Nicht jeder Mensch ist sicherlich so hart im Nehmen wie die 37-jährige Britin, aber moderne Operationstechniken können die volle Funktionalität und Belastungsfähigkeit von Füßen wieder herstellen. "Bei unseren Operationen ist die Sportfähigkeit schon wenige Wochen nach der Operation wieder möglich", erklärt Dr. Lemmé vom Team für Fusschirurgie in Berlin.
Doch auch in diesem Jahr gehen die Kuriositäten von Radcliffe weiter. Ein Hund biss ihr beim Training in den Oberschenkel. Tagelang quälten sie Muskelkrämpfe. Ebenso hatte sie mit sie Bandscheibenproblemen zu kämpfen, hinzukam eine Überfunktion der Schilddrüse, ausgelöst durch die Geburt ihres zweiten Kindes. Dennoch hält Radcliffe an ihrem großen Traum, einer olympischen Goldmedaille fest. 2012 in London, in ihrem Heimatland könnte dieser Traum wahr werden. Beim diesjährigen Berlin-Marathon zeigte sich die Britin schon mal in guter Verfassung und wurde Dritte.
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Heerstr. 2, 14052 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 - 302 30 91; http://www.fusschirurgie2.de/
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