Fachtagung des VdW Bayern: Verband fordert mehr Verlässlichkeit bei Förderprogrammen zur Gebäudesanierung
- Pressemitteilung der Firma VdW Bayern, 10.10.2011
Pressemitteilung vom: 10.10.2011 von der Firma VdW Bayern aus München
Kurzfassung: Massiver Einbruch bei den Förderprogrammen von Bund und Freistaat München (10.10.2011) – Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) sieht die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Bereich der energetischen Gebäudesanierung ...
[VdW Bayern - 10.10.2011] Fachtagung des VdW Bayern: Verband fordert mehr Verlässlichkeit bei Förderprogrammen zur Gebäudesanierung
Massiver Einbruch bei den Förderprogrammen von Bund und Freistaat
München (10.10.2011) – Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) sieht die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Bereich der energetischen Gebäudesanierung gefährdet. Im Jahr 2011 habe es einen drastischen Rückgang bei der Abnahme von Fördermitteln der KfW-Förderbank und des Bayerischen Modernisierungsprogramms gegeben. "Es rechnet sich für viele Wohnungsunternehmen nicht, die Förderprogramme in Anspruch zu nehmen", kritisierte Verbandsdirektor Xaver Kroner auf der Fachtagung "VdW im Dialog" in Reit im Winkl vor rund 600 Teilnehmern aus Wohnungswirtschaft, Politik und Wissenschaft. Zudem würden die Programme viel zu häufig geändert.
Bei Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln würden die ohnehin schon strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 nochmals um 30 Prozent verschärft. Eine wirtschaftliche Modernisierung sei dann bei den 461 sozial orientieren Mitgliedsunternehmen des Verbandes kaum noch möglich. Deren Durchschnittsmiete liege derzeit bei 4,74 Euro. An die Bundesregierung appellierte der Verbandsdirektor bei der geplanten Novellierung der EnEV im Jahr 2012 auf eine weitere Verschärfung der Baustandards zu verzichten. "Wir müssen darüber nachdenken, ob man mit der Energieeinsparverordnung 2009 nicht schon zu weit gegangen ist", regt Kroner an.
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Diese und weitere Pressemitteilungen sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter
http://www.vdwbayern.de/presse.
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Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1.486
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Der Abdruck ist frei.
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Ansprechpartner für die Medien:
Medienreferent Tobias Straubinger
Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Stollbergstraße 7, 80539 München
Telefon: (089) 29 00 20-305
Fax: (089) 228 59 40
E-Mail: tobias.straubinger@vdwbayern.de
Internet: www.vdwbayern.de
Ansprechpartner der betreuenden Agentur:
Florian Schießl, Projektmanager
ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Hofer Straße 1, 81737 München
Telefon: (089) 67 91 72-0
Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: florian.schiessl@commendo.de
Internet: www.commendo.de
Geschäftsführer: Michael Bürker
Handelsregister: Amtsgericht München HR B 127898
Steuer-Nr.: 143/125/70239
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Im VdW Bayern sind 461 sozialorientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 330 Wohnungsgenossenschaften und 90 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 550.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.
Massiver Einbruch bei den Förderprogrammen von Bund und Freistaat
München (10.10.2011) – Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) sieht die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Bereich der energetischen Gebäudesanierung gefährdet. Im Jahr 2011 habe es einen drastischen Rückgang bei der Abnahme von Fördermitteln der KfW-Förderbank und des Bayerischen Modernisierungsprogramms gegeben. "Es rechnet sich für viele Wohnungsunternehmen nicht, die Förderprogramme in Anspruch zu nehmen", kritisierte Verbandsdirektor Xaver Kroner auf der Fachtagung "VdW im Dialog" in Reit im Winkl vor rund 600 Teilnehmern aus Wohnungswirtschaft, Politik und Wissenschaft. Zudem würden die Programme viel zu häufig geändert.
Bei Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln würden die ohnehin schon strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 nochmals um 30 Prozent verschärft. Eine wirtschaftliche Modernisierung sei dann bei den 461 sozial orientieren Mitgliedsunternehmen des Verbandes kaum noch möglich. Deren Durchschnittsmiete liege derzeit bei 4,74 Euro. An die Bundesregierung appellierte der Verbandsdirektor bei der geplanten Novellierung der EnEV im Jahr 2012 auf eine weitere Verschärfung der Baustandards zu verzichten. "Wir müssen darüber nachdenken, ob man mit der Energieeinsparverordnung 2009 nicht schon zu weit gegangen ist", regt Kroner an.
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