"Jetzt ist das Können der Winzer gefragt
- Pressemitteilung der Firma Hessisches Umweltministerium, 10.10.2011
Pressemitteilung vom: 10.10.2011 von der Firma Hessisches Umweltministerium aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die hessischen Winzer haben wieder ein sehr untypisches Jahr hinter sich, aber weniger Einbußen zu verzeichnen. Die Lese sei fast abgeschlossen und die Mosterträge höher als im letzten Jahr, sagte die hessische Agrarministerin Lucia Puttrich am ...
[Hessisches Umweltministerium - 10.10.2011] "Jetzt ist das Können der Winzer gefragt"
Die hessischen Winzer haben wieder ein sehr untypisches Jahr hinter sich, aber weniger Einbußen zu verzeichnen. Die Lese sei fast abgeschlossen und die Mosterträge höher als im letzten Jahr, sagte die hessische Agrarministerin Lucia Puttrich am Montag in Hochheim am Main. Dort zog sie gemeinsam mit dem Präsidenten des Rheingauer Weinbauverbandes, Stefan Ress, und dem Vorsitzenden des Weinbauverbandes der Hessischen Bergstraße, Otto Guthier, die Bilanz des Weinjahres 2011.
Nach dem ersten Überblick lägen die Erträge im Schnitt über 80 Hektoliter pro Hektar und damit im langjährigen Durchschnitt. Die extremen und schwankenden Wetterbedingungen – warm und trocken im Frühjahr und Herbst und kalt und nass im Sommer - konnten das Wachstum der Reben und die Reife der Trauben nicht so nachteilig beeinflussen wie im Vorjahr. "Jetzt ist das Können der Winzer gefragt. Es gilt nun, aus den gekelterten Mengen, gute Qualitäten herauszuholen", sagte die Ministerin. Sie betonte, dass die Landesregierung die Rheingauer und Bergsträßer Winzer auch künftig durch die Förderung der Traubenwicklerbekämpfung mit Pheromonen sowie die Steillagenförderung unterstützen werde.
2011 wird qualitativ guter Jahrgang
Laut der Ministerin deuten die erreichten Mostgewichte darauf hin, dass 2011 ein qualitativ guter Jahrgang werde. "Dass die hessischen Winzer hervorragende Qualitäten produzierten, zeigen sie auch 2011 bei der Landeswein- und Sektprämierung", lobte Puttrich. "Diese Leistungsschau zeigt, dass der hessische Weinbau seinen guten Ruf und seine hervorragende Position beim Verbraucher im Wettstreit mit den ausländischen Weinen weiter festigen und behaupten kann", betonte die Ministerin. Mit der Landeswein- und -sektprämierung am 29. Oktober im Kloster Eberbach unterstützt die hessische Landesregierung die Aktivitäten der Winzer im Leistungswettbewerb von der ressourcenschonenden Pflege im Weinberg über den verantwortungsvollen Ausbau im Keller bis zur Vermarktung ihrer hochwertigen Qualitätserzeugnisse.
Die Ministerin gab in Hochheim die Staatsehrenpreisträger und Landessieger der Landeswein- und -sektprämierung 2011 bekannt. Die Staatsehrenpreisträger sind in der Kategorie 1 bis 5 Hektar das Geromont´sches Weingut, Winkel, in der Kategorie 5 bis 10 Hektar das Weingut F.B. Schönleber, Mittelheim, in der Kategorie 10 bis 18 Hektar das Weingut Karl- Joh. Molitor, Eltville-Hattenheim, in der Kategorie 18 bis 35 Hektar das Weingut Joachim Flick aus Flörsheim und in der Kategorie über 35 Hektar das Weingut Künstler aus Hochheim. Für die Hessische Bergstraße erhält das Weingut der Stadt Bensheim einen Staatsehrenpreis.
Weitere Preise gehen für einzelne Weine an die Landessieger Weingut Georg-Müller-Stiftung, Eltville-Erbach, Weingut Heinz Lebert, Eltville-Erbach, Weingut Schreiber, Hochheim, Weingut Hans Bausch, Eltville-Hattenheim, Weingut Manfred Bickelmaier, Oestrich.
Diese und weitere der besten Weine Hessen können Genießer am 29.Oktober von 14 bis 19 Uhr im Laiendormitorium des Kloster Eberbach verkosten.
Weitere Informationen zur Verkostung im Kloster Eberbach finden Sie unter www.weingenuss-im-kloster.de
Pressestelle: Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Pressesprecher: Thorsten Neels
Telefon: (0611) 815 10 20, Fax: (0611) 815 19 43
E-Mail: pressestelle@hmuelv.hessen.de
Die hessischen Winzer haben wieder ein sehr untypisches Jahr hinter sich, aber weniger Einbußen zu verzeichnen. Die Lese sei fast abgeschlossen und die Mosterträge höher als im letzten Jahr, sagte die hessische Agrarministerin Lucia Puttrich am Montag in Hochheim am Main. Dort zog sie gemeinsam mit dem Präsidenten des Rheingauer Weinbauverbandes, Stefan Ress, und dem Vorsitzenden des Weinbauverbandes der Hessischen Bergstraße, Otto Guthier, die Bilanz des Weinjahres 2011.
Nach dem ersten Überblick lägen die Erträge im Schnitt über 80 Hektoliter pro Hektar und damit im langjährigen Durchschnitt. Die extremen und schwankenden Wetterbedingungen – warm und trocken im Frühjahr und Herbst und kalt und nass im Sommer - konnten das Wachstum der Reben und die Reife der Trauben nicht so nachteilig beeinflussen wie im Vorjahr. "Jetzt ist das Können der Winzer gefragt. Es gilt nun, aus den gekelterten Mengen, gute Qualitäten herauszuholen", sagte die Ministerin. Sie betonte, dass die Landesregierung die Rheingauer und Bergsträßer Winzer auch künftig durch die Förderung der Traubenwicklerbekämpfung mit Pheromonen sowie die Steillagenförderung unterstützen werde.
2011 wird qualitativ guter Jahrgang
Laut der Ministerin deuten die erreichten Mostgewichte darauf hin, dass 2011 ein qualitativ guter Jahrgang werde. "Dass die hessischen Winzer hervorragende Qualitäten produzierten, zeigen sie auch 2011 bei der Landeswein- und Sektprämierung", lobte Puttrich. "Diese Leistungsschau zeigt, dass der hessische Weinbau seinen guten Ruf und seine hervorragende Position beim Verbraucher im Wettstreit mit den ausländischen Weinen weiter festigen und behaupten kann", betonte die Ministerin. Mit der Landeswein- und -sektprämierung am 29. Oktober im Kloster Eberbach unterstützt die hessische Landesregierung die Aktivitäten der Winzer im Leistungswettbewerb von der ressourcenschonenden Pflege im Weinberg über den verantwortungsvollen Ausbau im Keller bis zur Vermarktung ihrer hochwertigen Qualitätserzeugnisse.
Die Ministerin gab in Hochheim die Staatsehrenpreisträger und Landessieger der Landeswein- und -sektprämierung 2011 bekannt. Die Staatsehrenpreisträger sind in der Kategorie 1 bis 5 Hektar das Geromont´sches Weingut, Winkel, in der Kategorie 5 bis 10 Hektar das Weingut F.B. Schönleber, Mittelheim, in der Kategorie 10 bis 18 Hektar das Weingut Karl- Joh. Molitor, Eltville-Hattenheim, in der Kategorie 18 bis 35 Hektar das Weingut Joachim Flick aus Flörsheim und in der Kategorie über 35 Hektar das Weingut Künstler aus Hochheim. Für die Hessische Bergstraße erhält das Weingut der Stadt Bensheim einen Staatsehrenpreis.
Weitere Preise gehen für einzelne Weine an die Landessieger Weingut Georg-Müller-Stiftung, Eltville-Erbach, Weingut Heinz Lebert, Eltville-Erbach, Weingut Schreiber, Hochheim, Weingut Hans Bausch, Eltville-Hattenheim, Weingut Manfred Bickelmaier, Oestrich.
Diese und weitere der besten Weine Hessen können Genießer am 29.Oktober von 14 bis 19 Uhr im Laiendormitorium des Kloster Eberbach verkosten.
Weitere Informationen zur Verkostung im Kloster Eberbach finden Sie unter www.weingenuss-im-kloster.de
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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