Festakt zur Neueröffnung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), 10.10.2011
Pressemitteilung vom: 10.10.2011 von der Firma Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) aus Berlin

Kurzfassung: Dresden, 10.10.2011, Pressestelle des Militärhistorischen Museums . Nach einer siebenjährigen Umbauzeit wird das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden am 14. Oktober 2011 neu eröffnet. Hierzu findet ein Festakt statt, in dessen ...

[Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) - 10.10.2011] Festakt zur Neueröffnung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden


Dresden, 10.10.2011, Pressestelle des Militärhistorischen Museums .
Nach einer siebenjährigen Umbauzeit wird das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden am 14. Oktober 2011 neu eröffnet.

Hierzu findet ein Festakt statt, in dessen Rahmen neben dem Bundesminister der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, der Architekt des Museumsneubaus Daniel Libeskind und der Direktor des Museums, Oberst PD Dr. Matthias Rogg Worte an die Gäste richten. Die Veranstaltung beginnt im Beisein des Stellvertreters des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Herrn Vizeadmiral Wolfram Kühn, um 10.00 Uhr im neu gestalteten Museumsgebäude in der Albertstadt.

Das Museum ist mit über 10.500 in der Dauerausstellung gezeigten Exponaten auf insgesamt 19.000m² Ausstellungsfläche eines der größten und modernsten militärhistorischen Museen Europas. Mit der ungewöhnlichen neuen Fassade und der baulichen Wechselwirkung zwischen Alt und Neu geht die Bundeswehr auch mit dem Konzept neue und ungewöhnliche Wege. So sieht das neue Konzept eine multiperspektivische und kritische Darstellung von Militärgeschichte vor. Das Museum möchte über die Geschichte nicht nur informieren, sondern zu Fragen und zum Mitdenken anregen. Themen wie Gewalt, Leiden und Zerstörung werden aufgegriffen und durchdringen alle Teile der Ausstellung. Im Sinne eines modernen museumspädagogischen Ansatzes wird das Militär nicht nur als Institution, sondern auch in seiner Wechselwirkung zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und gesamtöffentlichen Leben dargestellt.

Bis Anfang 2012 ist der Eintritt frei.

Hinweise für die Medien entnehmen Sie bitte dem Download.
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