Ohne Studiengebühren keine Qualität
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 10.10.2011
Pressemitteilung vom: 10.10.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Gute Betreuungsrelationen und Ausstattung erfordern Gebühreneinnahmen Eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hat ergeben, dass kein negativer Effekt von Studiengebühren auf die Studierneigung festzustellen ist. ...
[CDU/CSU-Fraktion - 10.10.2011] Ohne Studiengebühren keine Qualität
Gute Betreuungsrelationen und Ausstattung erfordern Gebühreneinnahmen
Eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hat ergeben, dass kein negativer Effekt von Studiengebühren auf die Studierneigung festzustellen ist. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Ein qualitativ hochwertiges Studium ist in Deutschland dauerhaft nur mit Studienbeiträgen möglich. Für die öffentlichen Haushalte ist es eben ein Riesenunterschied, ob nur ein gutes Viertel eines Jahrgangs ein Studium aufnimmt wie noch 1998 oder knapp die Hälfte wie 2010. Auch wenn der Bund die Kosten der zusätzlichen Studienplätze schon jetzt zur Hälfte übernimmt (Hochschulpakt) - ohne Gebühreneinnahmen können angemessene Betreuungsrelationen und Ausstattungen für die große Zahl der Studierenden auf Dauer nicht gewährleistet werden. Darum ist es kurzsichtig und verantwortungslos, die im internationalen Vergleich maßvollen Gebührenregelungen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zu kassieren, ohne den Hochschulen einen angemessenen Ausgleich zu bieten. Dabei belegt die aktuelle Studie des WZB aufs Neue: Niemand wird durch Studiengebühren vom Studium ausgeschlossen. Die jungen Leute wissen, dass sich hohe Studienqualität rechnet. Es wird höchste Zeit, dass auch die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann dies begreifen."
Hintergrund:
Mit den HIS-Studienberechtigtenbefragungen der Jahre 1999 bis 2008 wurde überprüft, ob die Einführung von Studiengebühren zu einem Rückgang der Studierneigung geführt hat. Ergebnis: Mit keiner der Analysen konnte ein solcher negativer Effekt von Studiengebühren auf die Studierneigung festgestellt werden.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Gute Betreuungsrelationen und Ausstattung erfordern Gebühreneinnahmen
Eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hat ergeben, dass kein negativer Effekt von Studiengebühren auf die Studierneigung festzustellen ist. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Ein qualitativ hochwertiges Studium ist in Deutschland dauerhaft nur mit Studienbeiträgen möglich. Für die öffentlichen Haushalte ist es eben ein Riesenunterschied, ob nur ein gutes Viertel eines Jahrgangs ein Studium aufnimmt wie noch 1998 oder knapp die Hälfte wie 2010. Auch wenn der Bund die Kosten der zusätzlichen Studienplätze schon jetzt zur Hälfte übernimmt (Hochschulpakt) - ohne Gebühreneinnahmen können angemessene Betreuungsrelationen und Ausstattungen für die große Zahl der Studierenden auf Dauer nicht gewährleistet werden. Darum ist es kurzsichtig und verantwortungslos, die im internationalen Vergleich maßvollen Gebührenregelungen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zu kassieren, ohne den Hochschulen einen angemessenen Ausgleich zu bieten. Dabei belegt die aktuelle Studie des WZB aufs Neue: Niemand wird durch Studiengebühren vom Studium ausgeschlossen. Die jungen Leute wissen, dass sich hohe Studienqualität rechnet. Es wird höchste Zeit, dass auch die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann dies begreifen."
Hintergrund:
Mit den HIS-Studienberechtigtenbefragungen der Jahre 1999 bis 2008 wurde überprüft, ob die Einführung von Studiengebühren zu einem Rückgang der Studierneigung geführt hat. Ergebnis: Mit keiner der Analysen konnte ein solcher negativer Effekt von Studiengebühren auf die Studierneigung festgestellt werden.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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