ZDF-Komödie 'Das große Comeback' hält Showbranche den Spiegel vor Uwe Ochsenknecht als Schlagerfuzzi, Andrea Sawatzki als zickige TV-Journalistin
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 11.10.2011
Pressemitteilung vom: 11.10.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki sind in der ZDF-Komödie "Das große Comeback" am Donnerstag, 13. Oktober 2011, 20.15 Uhr, in verrückten Rollen zu erleben: er - im Glitzeranzug und mit Gelfrisur - als abgehalfteter Schlagerfuzzi und sie als ...
[ZDF - 11.10.2011] ZDF-Komödie "Das große Comeback" hält Showbranche den Spiegel vor Uwe Ochsenknecht als Schlagerfuzzi, Andrea Sawatzki als zickige TV-Journalistin
Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki sind in der ZDF-Komödie "Das große Comeback" am Donnerstag, 13. Oktober 2011, 20.15 Uhr, in verrückten Rollen zu erleben: er - im Glitzeranzug und mit Gelfrisur - als abgehalfteter Schlagerfuzzi und sie als völlig durchgeknallte, zickige Fernsehjournalistin.
Schlagersänger Hansi Haller (Uwe Ochsenknecht) hatte in den 80er Jahren zwei große Hits: "Oh-la-la-Larissa" und "So-So-Sonne am Meer". Inzwischen aber lebt er von würdelosen Auftritten in viertklassigen Shows und bei Feuerwehrfesten. Auch TV-Journalistin Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki) ist am Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt. Nach 21 Jahren beim Sender TL4 sind ihre Tage dort gezählt. Kurz bevor sie von jungen ehrgeizigen Kolleginnen weggemobbt wird, kommt ihr die rettende Fernseh-Idee: Ganz im Trend derzeit weitverbreiteter Reality-Formate will sie den Schlagerfuzzi mit der Kamera in das Eifel-Dorf Bad Böhlen begleiten. Dort leben die meisten seiner ersten und wahrscheinlich letzten Fans, allen voran die Schankwirtin Erika Paulsen (Valerie Niehaus). Hallers Agenten wittern die große Pressekampagne, und auch Hansi selbst ist begeistert. Von Ute Meier-Thiels bösen Absichten ahnt er nichts: Sie will nur sein Scheitern dokumentieren. Die gerissene Zicke weiß, dass ihre Doku den größten Erfolg hat, wenn sich Millionen Zuschauer über den Protagonisten schlapp lachen können. Doch dann kommt alles ganz anders.
Die Lieder in dieser lustigen, aber auch nachdenklich machenden Komödie hat Uwe Ochsenknecht selbst eingesungen und teilweise mitkomponiert. Mit der Komödie möchte der Schauspieler, der im wirklichen Leben schon als Rockmusiker auftrat und CDs aufnahm, der Show- und Fernsehbranche den Spiegel vorhalten: "Man muss sich nur das Schicksal von Rex Guildo oder - ganz aktuell - von Bernd Clüver angucken. Insofern ironisiert und veräppelt unser Film diese Schlagerbranche nicht nur, er kritisiert sie auch - mit all ihren Höhen, Tiefen und Widersprüchen."
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/dasgrossecomeback
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki sind in der ZDF-Komödie "Das große Comeback" am Donnerstag, 13. Oktober 2011, 20.15 Uhr, in verrückten Rollen zu erleben: er - im Glitzeranzug und mit Gelfrisur - als abgehalfteter Schlagerfuzzi und sie als völlig durchgeknallte, zickige Fernsehjournalistin.
Schlagersänger Hansi Haller (Uwe Ochsenknecht) hatte in den 80er Jahren zwei große Hits: "Oh-la-la-Larissa" und "So-So-Sonne am Meer". Inzwischen aber lebt er von würdelosen Auftritten in viertklassigen Shows und bei Feuerwehrfesten. Auch TV-Journalistin Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki) ist am Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt. Nach 21 Jahren beim Sender TL4 sind ihre Tage dort gezählt. Kurz bevor sie von jungen ehrgeizigen Kolleginnen weggemobbt wird, kommt ihr die rettende Fernseh-Idee: Ganz im Trend derzeit weitverbreiteter Reality-Formate will sie den Schlagerfuzzi mit der Kamera in das Eifel-Dorf Bad Böhlen begleiten. Dort leben die meisten seiner ersten und wahrscheinlich letzten Fans, allen voran die Schankwirtin Erika Paulsen (Valerie Niehaus). Hallers Agenten wittern die große Pressekampagne, und auch Hansi selbst ist begeistert. Von Ute Meier-Thiels bösen Absichten ahnt er nichts: Sie will nur sein Scheitern dokumentieren. Die gerissene Zicke weiß, dass ihre Doku den größten Erfolg hat, wenn sich Millionen Zuschauer über den Protagonisten schlapp lachen können. Doch dann kommt alles ganz anders.
Die Lieder in dieser lustigen, aber auch nachdenklich machenden Komödie hat Uwe Ochsenknecht selbst eingesungen und teilweise mitkomponiert. Mit der Komödie möchte der Schauspieler, der im wirklichen Leben schon als Rockmusiker auftrat und CDs aufnahm, der Show- und Fernsehbranche den Spiegel vorhalten: "Man muss sich nur das Schicksal von Rex Guildo oder - ganz aktuell - von Bernd Clüver angucken. Insofern ironisiert und veräppelt unser Film diese Schlagerbranche nicht nur, er kritisiert sie auch - mit all ihren Höhen, Tiefen und Widersprüchen."
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