12.10.2011 09:30 Uhr in Energie & Umwelt von solarhybrid AG
Naturschutz-Modellprojekt für größtes Solarstrom-Kraftwerk Europas
solarhybrid und Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) starten wegweisende BegleitforschungKurzfassung: (ddp direct)Hamburg, Frankfurt/Main, Brilon, 12. Oktober 2011 Die solarhybrid AG und die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) starten ein 13-jähriges Naturschutz- Monitoring auf dem Gelände des größten Solarstrom-Kraftwerks in Europa FinowTower im brandenburgischen Finowfurt. Der bereits realisierte erste Bauabschnitt wird bis Ende 2011 um 60,2 Megawatt erweitert, womit sich die Kraftwerksleistung auf insgesamt 84,5 Megawatt steigert. In Anbetracht der Kraftwerksgröße ...
[solarhybrid AG - 12.10.2011] (ddp direct)Hamburg, Frankfurt/Main, Brilon, 12. Oktober 2011 Die solarhybrid AG und die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) starten ein 13-jähriges Naturschutz- Monitoring auf dem Gelände des größten Solarstrom-Kraftwerks in Europa FinowTower im brandenburgischen Finowfurt. Der bereits realisierte erste Bauabschnitt wird bis Ende 2011 um 60,2 Megawatt erweitert, womit sich die Kraftwerksleistung auf insgesamt 84,5 Megawatt steigert. In Anbetracht der Kraftwerksgröße und Laufzeit des Monitorings geht Prof. Dr. Hans-Peter Piorr davon aus, dass diese bis dato einmalige wissenschaftliche Begleitforschung umfangreichen Erkenntnisgewinn bringt. Erforscht wird, wie sich die Errichtung großer Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf die Natur auswirkt und dabei positiv gestaltet werden kann.
Öffentlicher Dialog und Naturschutz-Monitoring
Im Rahmen des Naturschutz-Monitorings untersucht die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) die Fauna und Flora auf dem ehemaligen Militärflughafen Eberswalde/Finowfurt, um Vorsorgemaßnahmen wie etwa die Umsiedlung gefährdeter Arten zu treffen. Noch vor Baubeginn der Erweiterung eröffnete solarhybrid den Dialog mit Naturschützern und allen beteiligten Interessengruppen, den Prof. Piorr moderiert. Seit Beginn der Baumaßnahmen werden unter der fachlichen Leitung von Jens Möller Vögel, Reptilien, Amphibien, Tagfalter, Heuschrecken, Libellen und die Vegetation untersucht. Das Monitoring erstreckt sich auf das Gelände des gesamten Solarstrom-Kraftwerkes, auf eine Fläche von 260 Fußballfeldern.
Forschungsergebnisse für Unternehmen und Naturschützer
Mit dem langjährigen Naturschutz- Monitoring der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) leistet solarhybrid einen Beitrag zum Natur verträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien mit großen Solarstrom-Kraftwerken. Die Forschungsergebnisse des Modellprojektes sollen auch zeigen, wie in der Zukunft eventuelle Konflikte zwischen Unternehmern, Bürgern und Naturschützern beim Anlagen- und Trassenbau schon im Vorfeld beizulegen sind.
Mehr Informationen im Presseportal unter http://www.solarhybrid.ag/pm-de
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http://shortpr.com/5ppv1r
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Öffentlicher Dialog und Naturschutz-Monitoring
Im Rahmen des Naturschutz-Monitorings untersucht die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) die Fauna und Flora auf dem ehemaligen Militärflughafen Eberswalde/Finowfurt, um Vorsorgemaßnahmen wie etwa die Umsiedlung gefährdeter Arten zu treffen. Noch vor Baubeginn der Erweiterung eröffnete solarhybrid den Dialog mit Naturschützern und allen beteiligten Interessengruppen, den Prof. Piorr moderiert. Seit Beginn der Baumaßnahmen werden unter der fachlichen Leitung von Jens Möller Vögel, Reptilien, Amphibien, Tagfalter, Heuschrecken, Libellen und die Vegetation untersucht. Das Monitoring erstreckt sich auf das Gelände des gesamten Solarstrom-Kraftwerkes, auf eine Fläche von 260 Fußballfeldern.
Forschungsergebnisse für Unternehmen und Naturschützer
Mit dem langjährigen Naturschutz- Monitoring der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) leistet solarhybrid einen Beitrag zum Natur verträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien mit großen Solarstrom-Kraftwerken. Die Forschungsergebnisse des Modellprojektes sollen auch zeigen, wie in der Zukunft eventuelle Konflikte zwischen Unternehmern, Bürgern und Naturschützern beim Anlagen- und Trassenbau schon im Vorfeld beizulegen sind.
Mehr Informationen im Presseportal unter http://www.solarhybrid.ag/pm-de
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Weitere Informationen
solarhybrid AG, Herr Ralf Koch
Keffelker Straße 14, 59929 Brilon, -
Tel.: +49 (0) 2961 / 966 46 67; http://www.solarhybrid.ag
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