Angekündigte Freilassung von Gilad Shalit ist erfreuliche Nachricht
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 12.10.2011
Pressemitteilung vom: 12.10.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zügig verhandeln, Vereinbarungen schnell umsetzen Im Zuge eines Gefangenenaustausches zwischen Israel und Hamas soll der Soldat Gilat Shalit (25) freigelassen und nach Israel zurückgebracht werden. Darauf einigten sich am Dienstagabend die ...
[CDU/CSU-Fraktion - 12.10.2011] Angekündigte Freilassung von Gilad Shalit ist erfreuliche Nachricht
Zügig verhandeln, Vereinbarungen schnell umsetzen
Im Zuge eines Gefangenenaustausches zwischen Israel und Hamas soll der Soldat Gilat Shalit (25) freigelassen und nach Israel zurückgebracht werden. Darauf einigten sich am Dienstagabend die israelische Führung und Hamas-Vertreter. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die am Dienstagabend bekanntgegebenen Ergebnisse der Verhandlungen von Israel und der Hamas. Die Ankündigung, dass der vor fünf Jahren entführte Soldat Gilad Shalit freigelassen und in seine Heimat Israel zurückkehren könnte, ist eine erfreuliche Nachricht für das israelische Volk und all seine Verbündeten. Unsere Herzen sind bei der Familie Shalit, deren Hoffnungen auf die Rückkehr ihres Sohnes und Bruders sich nun, nach langen Jahren des Leidens und Bangens, endlich erfüllen könnten.
Nach jahrelangen Verhandlungen konnte ein Kompromiss für einen Gefangenenaustausch zwischen den verfeindeten Parteien errungen werden. Nun bleibt zu hoffen, dass die Ergebnisse der Verhandlungsgespräche zügig und gemäß den Vereinbarungen in die Tat umgesetzt werden. Deutschland wird seinem Partner Israel auch dabei vertrauensvoll zur Seite stehen."
Hintergrund:
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde am 25. Juni 2006 bei einem Angriff militanter Palästinenser auf einen Militärposten bei Kerem Shalom verwundet und entführt. Seitdem wird der heute 25-Jährige an einem unbekannten Ort gefangengehaltenen, Verhandlungen über seine Freilassung scheiterten seitdem immer wieder. Am gestrigen Dienstag stimmte die israelische Regierung der Freilassung von rund 1000 ausgewählten palästinensischen Häftlingen im Tausch gegen die Freilassung Shalits zu. Bereits im Oktober 2010 hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in einem überfraktionellen Antrag ihre Forderung nach Freilassung des Soldaten Gilad Shalit bekräftigt und die Entführung mit großem Nachdruck verurteilt.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/nogTq5
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Zügig verhandeln, Vereinbarungen schnell umsetzen
Im Zuge eines Gefangenenaustausches zwischen Israel und Hamas soll der Soldat Gilat Shalit (25) freigelassen und nach Israel zurückgebracht werden. Darauf einigten sich am Dienstagabend die israelische Führung und Hamas-Vertreter. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die am Dienstagabend bekanntgegebenen Ergebnisse der Verhandlungen von Israel und der Hamas. Die Ankündigung, dass der vor fünf Jahren entführte Soldat Gilad Shalit freigelassen und in seine Heimat Israel zurückkehren könnte, ist eine erfreuliche Nachricht für das israelische Volk und all seine Verbündeten. Unsere Herzen sind bei der Familie Shalit, deren Hoffnungen auf die Rückkehr ihres Sohnes und Bruders sich nun, nach langen Jahren des Leidens und Bangens, endlich erfüllen könnten.
Nach jahrelangen Verhandlungen konnte ein Kompromiss für einen Gefangenenaustausch zwischen den verfeindeten Parteien errungen werden. Nun bleibt zu hoffen, dass die Ergebnisse der Verhandlungsgespräche zügig und gemäß den Vereinbarungen in die Tat umgesetzt werden. Deutschland wird seinem Partner Israel auch dabei vertrauensvoll zur Seite stehen."
Hintergrund:
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde am 25. Juni 2006 bei einem Angriff militanter Palästinenser auf einen Militärposten bei Kerem Shalom verwundet und entführt. Seitdem wird der heute 25-Jährige an einem unbekannten Ort gefangengehaltenen, Verhandlungen über seine Freilassung scheiterten seitdem immer wieder. Am gestrigen Dienstag stimmte die israelische Regierung der Freilassung von rund 1000 ausgewählten palästinensischen Häftlingen im Tausch gegen die Freilassung Shalits zu. Bereits im Oktober 2010 hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in einem überfraktionellen Antrag ihre Forderung nach Freilassung des Soldaten Gilad Shalit bekräftigt und die Entführung mit großem Nachdruck verurteilt.
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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