vdek-Statement von Thomas Ballast zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises
- Pressemitteilung der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK), 12.10.2011
Pressemitteilung vom: 12.10.2011 von der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): Der vdek begrüßt, dass die für 2012 geschätzten ...
[Verband der Ersatzkassen (VDEK) - 12.10.2011] vdek-Statement von Thomas Ballast zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises
Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): Der vdek begrüßt, dass die für 2012 geschätzten Ausgaben innerhalb der GKV auch durch die geschätzten Einnahmen gedeckt werden können. Für die Bundesregierung bedeutet dies, dass sie für das Jahr 2012 keinen durchschnittlichen GKV-Zusatzbeitrag festlegen muss. Ferner zeigen die geschätzten Zahlen für 2011, dass die von der Bundesregierung vorgenommenen Einsparungen im Arzneimittelbereich zu tatsächlichen Einsparungen geführt und somit positiv auf die Ausgabenentwicklung innerhalb der GKV gewirkt haben. Der geringe Überschuss lässt jedoch keinen Spielraum, über eventuelle Beitragssatzkürzungen zu diskutieren, vielmehr sollte weiterhin streng auf die Ausgabenentwicklung geachtet werden.
Manuela-Andrea Pohl
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Stellvertretende Pressesprecherin
Abteilung Kommunikation
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 - 12 50
Fax: 0 30 / 2 69 31 - 29 15
manuela-andrea.pohl@vdek.com
www.vdek.com
Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): Der vdek begrüßt, dass die für 2012 geschätzten Ausgaben innerhalb der GKV auch durch die geschätzten Einnahmen gedeckt werden können. Für die Bundesregierung bedeutet dies, dass sie für das Jahr 2012 keinen durchschnittlichen GKV-Zusatzbeitrag festlegen muss. Ferner zeigen die geschätzten Zahlen für 2011, dass die von der Bundesregierung vorgenommenen Einsparungen im Arzneimittelbereich zu tatsächlichen Einsparungen geführt und somit positiv auf die Ausgabenentwicklung innerhalb der GKV gewirkt haben. Der geringe Überschuss lässt jedoch keinen Spielraum, über eventuelle Beitragssatzkürzungen zu diskutieren, vielmehr sollte weiterhin streng auf die Ausgabenentwicklung geachtet werden.
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