Erste Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei unterzeichnet
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 13.10.2011
Pressemitteilung vom: 13.10.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: 13.10.2011: In Gegenwart von Bundeskanzlerin Merkel und dem Ministerpräsidenten der Mongolei Batbold haben Wirtschaftsstaatssekretär Homann und der mongolische Minister für Energie und Rohstoffe Zorigt heute in Ulan Bator das erste deutsche ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 13.10.2011] Erste Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei unterzeichnet
13.10.2011: In Gegenwart von Bundeskanzlerin Merkel und dem Ministerpräsidenten der Mongolei Batbold haben Wirtschaftsstaatssekretär Homann und der mongolische Minister für Energie und Rohstoffe Zorigt heute in Ulan Bator das erste deutsche Regierungsabkommen über eine Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich unterzeichnet.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rösler:
"Die Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unserer Rohstoffstrategie. Mit den Partnerschaften wollen wir unsere Partnerländer bei einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung unterstützen. Auf der anderen Seite leisten wir so einen Beitrag für eine sichere Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft. Denn Rohstoffe sind die unverzichtbare Grundlage für industrielle Produktion und wirtschaftliche Wertschöpfung. Deshalb freue ich mich besonders, dass heute das erste deutsche Regierungsabkommen über eine Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei abgeschlossen werden konnte."
Schwerpunkte einer nachhaltigen Zusammenarbeit mit der Mongolei sind u. a. die Verbesserung der Rohstoff- und Ressourceneffizienz, die Umsetzung von Umwelt- und Sozialstandards bei der Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, der Aufbau von Industrieclustern einschließlich der Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten, sowie die Verbesserung des Investitions- und Innovationsklimas.
Die im Oktober 2010 verabschiedete Rohstoffstrategie der Bundesregierung sieht Rohstoffpartnerschaften mit rohstoffreichen Ländern als neues Instrument vor.
Das heute unterzeichnete Abkommen bildet den politischen Rahmen in dem Unternehmen in eigener Verantwortung Verträge schließen. Gemäß dem ordnungspolitischen Grundsatz, dass die Wirtschaft für die Rohstoffsicherung verantwortlich sein soll, tragen sie damit zur Umsetzung des Abkommens bei. Die Bundesregierung unterstützt die Unternehmen dabei insbesondere durch Garantien, Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Beratungsleistungen der Deutschen Rohstoffagentur.
Selbst engagiert sich die Bundesregierung in der Mongolei u. a. im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie stellt eine Reihe von Instrumenten wie beispielsweise das Managerfortbildungsprogramm bereit.
Informationen zur aktuellen Wirtschaftslage der Mongolei finden Sie auf der Webseite der Germany Trade and Invest GmbH.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
13.10.2011: In Gegenwart von Bundeskanzlerin Merkel und dem Ministerpräsidenten der Mongolei Batbold haben Wirtschaftsstaatssekretär Homann und der mongolische Minister für Energie und Rohstoffe Zorigt heute in Ulan Bator das erste deutsche Regierungsabkommen über eine Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich unterzeichnet.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rösler:
"Die Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unserer Rohstoffstrategie. Mit den Partnerschaften wollen wir unsere Partnerländer bei einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung unterstützen. Auf der anderen Seite leisten wir so einen Beitrag für eine sichere Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft. Denn Rohstoffe sind die unverzichtbare Grundlage für industrielle Produktion und wirtschaftliche Wertschöpfung. Deshalb freue ich mich besonders, dass heute das erste deutsche Regierungsabkommen über eine Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei abgeschlossen werden konnte."
Schwerpunkte einer nachhaltigen Zusammenarbeit mit der Mongolei sind u. a. die Verbesserung der Rohstoff- und Ressourceneffizienz, die Umsetzung von Umwelt- und Sozialstandards bei der Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, der Aufbau von Industrieclustern einschließlich der Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten, sowie die Verbesserung des Investitions- und Innovationsklimas.
Die im Oktober 2010 verabschiedete Rohstoffstrategie der Bundesregierung sieht Rohstoffpartnerschaften mit rohstoffreichen Ländern als neues Instrument vor.
Das heute unterzeichnete Abkommen bildet den politischen Rahmen in dem Unternehmen in eigener Verantwortung Verträge schließen. Gemäß dem ordnungspolitischen Grundsatz, dass die Wirtschaft für die Rohstoffsicherung verantwortlich sein soll, tragen sie damit zur Umsetzung des Abkommens bei. Die Bundesregierung unterstützt die Unternehmen dabei insbesondere durch Garantien, Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Beratungsleistungen der Deutschen Rohstoffagentur.
Selbst engagiert sich die Bundesregierung in der Mongolei u. a. im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie stellt eine Reihe von Instrumenten wie beispielsweise das Managerfortbildungsprogramm bereit.
Informationen zur aktuellen Wirtschaftslage der Mongolei finden Sie auf der Webseite der Germany Trade and Invest GmbH.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
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