13.10.2011 14:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Ohoven: Rezessionsgerede schadet der deutschen Wirtschaft
Kurzfassung: (ddp direct)Berlin Zum Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:
Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstgutachten 2012 weiter wachsen. Auch der Abbau der Arbeitslosigkeit dürfte sich fortsetzen. Das ist vor allem dem Mittelstand zu verdanken. Wir wissen aus einer aktuellen Umfrage unseres Verbandes, dass fast 65 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe in den nächsten zwölf ...
Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstgutachten 2012 weiter wachsen. Auch der Abbau der Arbeitslosigkeit dürfte sich fortsetzen. Das ist vor allem dem Mittelstand zu verdanken. Wir wissen aus einer aktuellen Umfrage unseres Verbandes, dass fast 65 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe in den nächsten zwölf ...
[- - 13.10.2011] (ddp direct)Berlin Zum Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven:
Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstgutachten 2012 weiter wachsen. Auch der Abbau der Arbeitslosigkeit dürfte sich fortsetzen. Das ist vor allem dem Mittelstand zu verdanken. Wir wissen aus einer aktuellen Umfrage unseres Verbandes, dass fast 65 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe in den nächsten zwölf Monaten zusätzliche Arbeitskräfte einstellen wollen.
Die mittelständischen Unternehmer sehen optimistisch in die Zukunft. Ich halte es aus diesem Grund für fahrlässig, von einer Beinahe-Rezession zu sprechen. Wer schlechte Stimmung verbreitet, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Es kommt vielmehr darauf an, die Wachstumskräfte zu stärken. Dazu gehört insbesondere ein konsistentes Lösungspaket zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise.
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Die deutsche Wirtschaft wird laut Herbstgutachten 2012 weiter wachsen. Auch der Abbau der Arbeitslosigkeit dürfte sich fortsetzen. Das ist vor allem dem Mittelstand zu verdanken. Wir wissen aus einer aktuellen Umfrage unseres Verbandes, dass fast 65 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe in den nächsten zwölf Monaten zusätzliche Arbeitskräfte einstellen wollen.
Die mittelständischen Unternehmer sehen optimistisch in die Zukunft. Ich halte es aus diesem Grund für fahrlässig, von einer Beinahe-Rezession zu sprechen. Wer schlechte Stimmung verbreitet, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Es kommt vielmehr darauf an, die Wachstumskräfte zu stärken. Dazu gehört insbesondere ein konsistentes Lösungspaket zur Bewältigung der europäischen Schuldenkrise.
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