BMWi, DIHK und ZDH veranstalteten Europasymposium zur Zukunft der regionalpolitischen Innovationsförderung

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 14.10.2011
Pressemitteilung vom: 14.10.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Als deutsche Hauptveranstaltung der diesjährigen Europäischen Woche für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 14.10.2011] BMWi, DIHK und ZDH veranstalteten Europasymposium zur Zukunft der regionalpolitischen Innovationsförderung


Als deutsche Hauptveranstaltung der diesjährigen Europäischen Woche für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) heute zu einem Symposium zum Thema "Innovationsförderung für KMU in den Regionen" ins Haus des Deutschen Handwerks eingeladen.

Thema der Veranstaltung war unter anderem die Förderkulisse der EU-Regionalpolitik für innovative KMU. Neben der Vorstellung erfolgreicher Projekte wurden aber auch Vereinfachungen für die neue Förderperiode ab 2014 für den Zugang zu den Fördermitteln gefordert.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Zwischen 2007 und 2013 fließen alleine in Deutschland 4,6 Milliarden Euro aus den EU-Mitteln für Regionalpolitik in Forschung, Innovation und technologische Entwicklung. Damit lässt sich für innovative KMU viel bewegen."

Der Generalsekretär des ZDH, Holger Schwanneke: "Den KMU müssen in Zukunft viel mehr praxisnahe und leicht zugängliche Angebote gemacht werden, die vor Ort entwickelt werden".

Darüber hinaus wurde auf der Veranstaltung anhand ausgewählter Beispiele aus Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen die Nutzung der Strukturfonds-Mittel für innovative Lösungen sowohl im Handwerk als auch bei der Geschäftsanbahnung gezeigt.

Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Dr. Martin Wansleben: "Die guten Beispiele zeigen, wie wichtig die Einbindung der Kammern in die Programmentwicklung ist. Durch unsere Beratungen vor Ort kommen die EU-Mittel auch wirklich beim Mittelstand an. Die Programme müssen künftig so vielen Unternehmen wie möglich zugänglich gemacht werden."

Die Europäische Woche für kleine und mittlere Unternehmen findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Insgesamt beteiligen sich europaweit 37 Staaten mit weit über 1.000 Veranstaltungen rund um den Mittelstand.


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