Baubeginn für die durchgehende Zweigleisigkeit der Ausbaustrecke Oldenburg–Wilhelmshaven
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 17.10.2011
Pressemitteilung vom: 17.10.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Zweigleisiger Ausbau wichtige Voraussetzung für Anbindung des JadeWeserPorts Gesamtstrecke wird anschließend elektrifiziert Bund und Land investieren 557 Millionen Euro für Gesamtprojekt (Rastede/Hannover, 17. Oktober 2011) Mit ...
[Deutsche Bahn AG - 17.10.2011] Baubeginn für die durchgehende Zweigleisigkeit der Ausbaustrecke Oldenburg–Wilhelmshaven
Zweigleisiger Ausbau wichtige Voraussetzung für Anbindung des JadeWeserPorts Gesamtstrecke wird anschließend elektrifiziert Bund und Land investieren 557 Millionen Euro für Gesamtprojekt (Rastede/Hannover, 17. Oktober 2011) Mit einem symbolischen Spatenstich haben heute in Rastede bei Oldenburg David McAllister, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender DB Netz AG, den durchgehend zweigleisigen Ausbau der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven gestartet.
"Der heutige Spatenstich ist eine bedeutende verkehrs- und strukturpolitische Weichenstellung für den gesamten Nordwesten Niedersachsens", sagte David McAllister. "Die Investition ist ein weiterer Schritt um den JadeWeserPort anzubinden und die künftigen Waren- und Verkehrsströme zu bewältigen. Nächster Baustein wird die im Dezember fertig gestellte Verlängerung der A 29 sein, die den Hafen direkt und ampelfrei mit dem Autobahnnetz verbindet. Ziel der Niedersächsischen Landesregierung ist und bleibt die Elektrifizierung der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven."
Enak Ferlemann ergänzte: "Die Prognosen sind eindeutig. Die Gütermengen werden weiter steigen. Diese Herausforderung können wir nur durch einen Ausbau der Infrastruktur meistern, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bund steht zu seiner Verantwortung, für einen leistungsfähigen Schienenverkehr zu sorgen. Von der optimalen Anbindung des JadeWeserPorts wird nicht nur Niedersachsen sondern das ganze Land profitieren."
"Ich freue mich, dass Bund und Land gemeinsam die Weichen für mehr Verkehr auf der Schiene gestellt haben. Der zweigleisige Ausbau der Schienenverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven ist für die Deutsche Bahn ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Anbindung des neuen Hafens und der damit verbundenen zusätzlichen Kapazitäten im Güterverkehr", so Oliver Kraft.
Zwei derzeit eingleisige Abschnitte der 52 Kilometer langen Strecke werden zweigleisig ausgebaut: Rastede–Hahn (5 km) und Jaderberg–Varel (7 km). Bund und Deutsche Bahn investieren rund 210 Millionen Euro. In einer weiteren Baustufe wird die Strecke anschließend elektrifiziert, mit Schallschutz versehen und soweit ertüchtigt, dass die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 120 km/h steigt.
Bereits im Januar 2011 wurde der Ausbau der elf Kilometer langen so genannten Nordstrecke mit neuer Signaltechnik fertig gestellt. Damit ist die Verbindung zwischen dem Anschlussgleis des Tiefwasserhafens und der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven hergestellt.
Für das Gesamtprojekt sind Bau- und Planungskosten in Höhe von 557 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Bund 505 und die DB 52 Millionen Euro trägt.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Zweigleisiger Ausbau wichtige Voraussetzung für Anbindung des JadeWeserPorts Gesamtstrecke wird anschließend elektrifiziert Bund und Land investieren 557 Millionen Euro für Gesamtprojekt (Rastede/Hannover, 17. Oktober 2011) Mit einem symbolischen Spatenstich haben heute in Rastede bei Oldenburg David McAllister, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender DB Netz AG, den durchgehend zweigleisigen Ausbau der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven gestartet.
"Der heutige Spatenstich ist eine bedeutende verkehrs- und strukturpolitische Weichenstellung für den gesamten Nordwesten Niedersachsens", sagte David McAllister. "Die Investition ist ein weiterer Schritt um den JadeWeserPort anzubinden und die künftigen Waren- und Verkehrsströme zu bewältigen. Nächster Baustein wird die im Dezember fertig gestellte Verlängerung der A 29 sein, die den Hafen direkt und ampelfrei mit dem Autobahnnetz verbindet. Ziel der Niedersächsischen Landesregierung ist und bleibt die Elektrifizierung der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven."
Enak Ferlemann ergänzte: "Die Prognosen sind eindeutig. Die Gütermengen werden weiter steigen. Diese Herausforderung können wir nur durch einen Ausbau der Infrastruktur meistern, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bund steht zu seiner Verantwortung, für einen leistungsfähigen Schienenverkehr zu sorgen. Von der optimalen Anbindung des JadeWeserPorts wird nicht nur Niedersachsen sondern das ganze Land profitieren."
"Ich freue mich, dass Bund und Land gemeinsam die Weichen für mehr Verkehr auf der Schiene gestellt haben. Der zweigleisige Ausbau der Schienenverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven ist für die Deutsche Bahn ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Anbindung des neuen Hafens und der damit verbundenen zusätzlichen Kapazitäten im Güterverkehr", so Oliver Kraft.
Zwei derzeit eingleisige Abschnitte der 52 Kilometer langen Strecke werden zweigleisig ausgebaut: Rastede–Hahn (5 km) und Jaderberg–Varel (7 km). Bund und Deutsche Bahn investieren rund 210 Millionen Euro. In einer weiteren Baustufe wird die Strecke anschließend elektrifiziert, mit Schallschutz versehen und soweit ertüchtigt, dass die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 120 km/h steigt.
Bereits im Januar 2011 wurde der Ausbau der elf Kilometer langen so genannten Nordstrecke mit neuer Signaltechnik fertig gestellt. Damit ist die Verbindung zwischen dem Anschlussgleis des Tiefwasserhafens und der Strecke Oldenburg–Wilhelmshaven hergestellt.
Für das Gesamtprojekt sind Bau- und Planungskosten in Höhe von 557 Millionen Euro veranschlagt, von denen der Bund 505 und die DB 52 Millionen Euro trägt.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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