Wichtiges Etappenziel für Umwandlung des IFM Geomar in ein Helmholtz-Zentrum erreicht
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 11.01.2011
Pressemitteilung vom: 11.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: Eckpunkte der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen erarbeitet Der im August vergangenen Jahres begonnene Prozess zur Überführung des Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) von der Leibniz-Gemeinschaft in die ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 11.01.2011] Wichtiges Etappenziel für Umwandlung des IFM Geomar in ein Helmholtz-Zentrum erreicht
Eckpunkte der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen erarbeitet
Der im August vergangenen Jahres begonnene Prozess zur Überführung des Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) von der Leibniz-Gemeinschaft in die Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) hat ein erstes wichtiges Etappenziel erreicht. In den letzten Monaten wurden unter Beteiligung der Wissenschaft die Eckpunkte der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen für das künftige Helmholtz-Zentrum erarbeitet. Die Eckpunkte sind in den Entwürfen eines Konsortialvertrages, einer Satzung und eines Errichtungsgesetzes des Landes Schleswig-Holstein enthalten. Das Gesetz wird in Kürze dem schleswig-holsteinischen Landtag zugeleitet. "Wir sind äußerst zuversichtlich, den angestrebten Wechsel in die HGF zum 1. Januar 2012 realisieren zu können und dem IFM-GEOMAR damit als künftigem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung hervorragende Zukunftsperspektiven zu schaffen." Das erklärten heute (11. Januar) übereinstimmend der Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildu! ng und Forschung, Dr. Georg Schütte, und Schleswig-Holsteins Wissenschafts-Staatssekretärin Dr. Cordelia Andreßen nach einem am Vorabend in Berlin geführten Gespräch.
Eine weitere wichtige Grundlage für einen erfolgreichen Start des IFM-GEOMAR in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein zwischen allen Beteiligten abgestimmtes Finanzierungskonzept, das die Zukunft der meereswissenschaftlichen Forschungspotentiale des IFM-GEOMAR stärken und dem IFM-GEOMAR einen Ausbau seiner wissenschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen wird. Weiterhin haben sich Bund und Land auf die Fortführung des, Kieler Modells' verständigt.
"Die Fortführung des, Kieler Modells' gewährleistet beispielsweise den Studierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, weiterhin von den wissenschaftlichen Kompetenzen der Forscherinnen und Forscher des IFM-GEOMAR zu profitieren", sagte Andreßen. Auch der Erweiterungsneubau für das IFM-GEOMAR werde planmäßig erfolgen.
"Die Aufnahme des IFM-GEOMAR in die Helmholtz-Gemeinschaft wird die Meeresforschung in Deutschland stärken", sagte Staatssekretär Schütte. "Sie ermöglicht eine umfassende abgestimmte maritime Forschungsstrategie innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und wird den Forschungsbereich; Erde und Umwelt' thematisch voranbringen." Staatssekretärin Andreßen ergänzte: "Ich bin, insbesondere aufgrund der bereits erzielten Arbeitsergebnisse, zuversichtlich, dass das IFM-GEOMAR ein anerkanntes wettbewerbsfähiges Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft werden wird."
Beide Staatssekretäre verständigten sich auf eine gemeinsame Erklärung (Anhang dieser Presse-Erklärung), die die bisher erreichten Schritte zusammenfasst und den Rahmen für die zukünftige Arbeit wiedergibt.
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Eckpunkte der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen erarbeitet
Der im August vergangenen Jahres begonnene Prozess zur Überführung des Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) von der Leibniz-Gemeinschaft in die Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) hat ein erstes wichtiges Etappenziel erreicht. In den letzten Monaten wurden unter Beteiligung der Wissenschaft die Eckpunkte der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen für das künftige Helmholtz-Zentrum erarbeitet. Die Eckpunkte sind in den Entwürfen eines Konsortialvertrages, einer Satzung und eines Errichtungsgesetzes des Landes Schleswig-Holstein enthalten. Das Gesetz wird in Kürze dem schleswig-holsteinischen Landtag zugeleitet. "Wir sind äußerst zuversichtlich, den angestrebten Wechsel in die HGF zum 1. Januar 2012 realisieren zu können und dem IFM-GEOMAR damit als künftigem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung hervorragende Zukunftsperspektiven zu schaffen." Das erklärten heute (11. Januar) übereinstimmend der Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildu! ng und Forschung, Dr. Georg Schütte, und Schleswig-Holsteins Wissenschafts-Staatssekretärin Dr. Cordelia Andreßen nach einem am Vorabend in Berlin geführten Gespräch.
Eine weitere wichtige Grundlage für einen erfolgreichen Start des IFM-GEOMAR in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein zwischen allen Beteiligten abgestimmtes Finanzierungskonzept, das die Zukunft der meereswissenschaftlichen Forschungspotentiale des IFM-GEOMAR stärken und dem IFM-GEOMAR einen Ausbau seiner wissenschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen wird. Weiterhin haben sich Bund und Land auf die Fortführung des, Kieler Modells' verständigt.
"Die Fortführung des, Kieler Modells' gewährleistet beispielsweise den Studierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, weiterhin von den wissenschaftlichen Kompetenzen der Forscherinnen und Forscher des IFM-GEOMAR zu profitieren", sagte Andreßen. Auch der Erweiterungsneubau für das IFM-GEOMAR werde planmäßig erfolgen.
"Die Aufnahme des IFM-GEOMAR in die Helmholtz-Gemeinschaft wird die Meeresforschung in Deutschland stärken", sagte Staatssekretär Schütte. "Sie ermöglicht eine umfassende abgestimmte maritime Forschungsstrategie innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft und wird den Forschungsbereich; Erde und Umwelt' thematisch voranbringen." Staatssekretärin Andreßen ergänzte: "Ich bin, insbesondere aufgrund der bereits erzielten Arbeitsergebnisse, zuversichtlich, dass das IFM-GEOMAR ein anerkanntes wettbewerbsfähiges Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft werden wird."
Beide Staatssekretäre verständigten sich auf eine gemeinsame Erklärung (Anhang dieser Presse-Erklärung), die die bisher erreichten Schritte zusammenfasst und den Rahmen für die zukünftige Arbeit wiedergibt.
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
Firmenkontakt:
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
Firmenkontakt:
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Die Pressemeldung "Wichtiges Etappenziel für Umwandlung des IFM Geomar in ein Helmholtz-Zentrum erreicht" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Wichtiges Etappenziel für Umwandlung des IFM Geomar in ein Helmholtz-Zentrum erreicht" ist Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).