Autoversicherung: Preisunterschiede von mehreren hundert Euro
- Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 18.10.2011
Pressemitteilung vom: 18.10.2011 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin
Kurzfassung: 18.10.2011 Bei der Versicherung können Autofahrer viel Geld sparen. So liegen in einem Beispiel das günstigste und das teuerste Angebot für einen Vielfahrer mit Vollkaskoschutz 903 Euro auseinander. Auch junge Familien, Alleinfahrer und Rentner ...
[Stiftung Warentest - 18.10.2011] Autoversicherung: Preisunterschiede von mehreren hundert Euro
18.10.2011
Bei der Versicherung können Autofahrer viel Geld sparen. So liegen in einem Beispiel das günstigste und das teuerste Angebot für einen Vielfahrer mit Vollkaskoschutz 903 Euro auseinander. Auch junge Familien, Alleinfahrer und Rentner können mehrere hundert Euro im Jahr sparen, wenn sie zu einem günstigeren Autoversicherer wechseln. Die Stiftung Warentest hat 152 Angebote von 73 Versicherern geprüft. Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Erstmals seit sieben Jahren erhöhen die Versicherungen die Preise. Finanztest stellt einen Preisanstieg von durchschnittlich 3 bis 4 Prozent fest. Ursache dafür ist der harte Preiskampf der vergangenen Jahre. Ein Preisvergleich lohnt sich in diesem Jahr besonders, auch weil einige Versicherer ein neues System bei den Schadenfreiheitsklassen einführen, bei dem zum Beispiel langjährig unfallfreie Fahrer nur 20 Prozent Beitragssatz zahlen. Allerdings sind die Grundprämien im alten und neuen System unterschiedlich.
Viele Versicherer arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Tarifen. Besonders günstig waren im Test die Basistarife für Haftpflicht plus Vollkasko von BGV Badische Allgemeine, Direct Line, HDI Direkt, Cosmos Direkt und WGV besonders günstig. In Haftpflicht plus Teilkasko waren es Direct Line (Basis), HDI Direkt (Basis) und Allsecur.
Wer bequem vergleichen will, nutzt die individuelle Versicherungsanalyse der Stiftung Warentest für 16 Euro unter www.test.de.
Der ausführliche Test Autoversicherung wird in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/autoversicherung veröffentlicht.
Kontakt für Journalisten
Tel: (030) 2631-2345
Fax: (030) 2631-2429
pressestelle@stiftung-warentest.de
www.test.de/presse
Stiftung Warentest Pressestelle
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
18.10.2011
Bei der Versicherung können Autofahrer viel Geld sparen. So liegen in einem Beispiel das günstigste und das teuerste Angebot für einen Vielfahrer mit Vollkaskoschutz 903 Euro auseinander. Auch junge Familien, Alleinfahrer und Rentner können mehrere hundert Euro im Jahr sparen, wenn sie zu einem günstigeren Autoversicherer wechseln. Die Stiftung Warentest hat 152 Angebote von 73 Versicherern geprüft. Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Erstmals seit sieben Jahren erhöhen die Versicherungen die Preise. Finanztest stellt einen Preisanstieg von durchschnittlich 3 bis 4 Prozent fest. Ursache dafür ist der harte Preiskampf der vergangenen Jahre. Ein Preisvergleich lohnt sich in diesem Jahr besonders, auch weil einige Versicherer ein neues System bei den Schadenfreiheitsklassen einführen, bei dem zum Beispiel langjährig unfallfreie Fahrer nur 20 Prozent Beitragssatz zahlen. Allerdings sind die Grundprämien im alten und neuen System unterschiedlich.
Viele Versicherer arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Tarifen. Besonders günstig waren im Test die Basistarife für Haftpflicht plus Vollkasko von BGV Badische Allgemeine, Direct Line, HDI Direkt, Cosmos Direkt und WGV besonders günstig. In Haftpflicht plus Teilkasko waren es Direct Line (Basis), HDI Direkt (Basis) und Allsecur.
Wer bequem vergleichen will, nutzt die individuelle Versicherungsanalyse der Stiftung Warentest für 16 Euro unter www.test.de.
Der ausführliche Test Autoversicherung wird in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/autoversicherung veröffentlicht.
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