Fossilen Brennstoffen den Rücken kehren! / VHD macht Hausbesitzern Mut, Wege in die Unabhängigkeit vom Energiekonsum zu suchen
- Pressemitteilung der Firma VHD, 18.10.2011
Pressemitteilung vom: 18.10.2011 von der Firma VHD aus Wuppertal
Kurzfassung: Wuppertal (vhd). Dass die Brennstoffpreise in schwindelerregende Höhen schnellen würden, war vorhersehbar. Aber eine Kostenexplosion wie diese ist schon alarmierend: Gegenüber 2010 ist der Heizölpreis 2011 um ein Viertel bis ein Drittel ...
[VHD - 18.10.2011] Fossilen Brennstoffen den Rücken kehren! / VHD macht Hausbesitzern Mut, Wege in die Unabhängigkeit vom Energiekonsum zu suchen
Wuppertal (vhd). Dass die Brennstoffpreise in schwindelerregende Höhen schnellen würden, war vorhersehbar. Aber eine Kostenexplosion wie diese ist schon alarmierend: Gegenüber 2010 ist der Heizölpreis 2011 um ein Viertel bis ein Drittel gestiegen! Bereits seit Jahren warnt der Verband Holzfaser Dämmstoffe vor den scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnnebenkosten. Vor allem das Heizen ist für viele Haushalte bereits zu einer ungeahnten finanziellen Dauerbelastung geworden. Angesichts der immer schnelleren Verteuerung fossiler Energieträger wie Gas und Öl lohnt es sich heute mehr denn je, Wohngebäude zukunftsfähig aufzudämmen. Den Energiebedarf des Hauses drastisch zu verringern und dem Brennstoffverbrauch die schiere Notwendigkeit zu entziehen, muss für Haus- und Wohnungseigentümer als Gebot der Stunde gelten – schon aus wirtschaftlicher Vernunft.
"Ein Naturgesetz, dass sich fossile Brennstoffe mit unschöner Regelmäßigkeit verteuern müssen, gibt es meines Wissens nicht. Der Verhandlungsspielraum privater Immobilieneigner ist in der Praxis jedoch stark begrenzt, wenn es um das Wiederbefüllen eines leeren Heizöltanks im Herbst oder Winter geht. Entweder man bezahlt den geforderten Tagespreis, oder die Hausbewohner müssen über kurz oder lang in ihren eigenen vier Wänden frieren. Echte Wahlfreiheit sieht anders aus! Hinzu kommt, dass sich die Brennstoffpreise von Anbieter zu Anbieter oft nur geringfügig unterscheiden. Da ist es schon besser, man zieht ganz andere Möglichkeiten in Betracht, um auch in der kalten Jahreszeit behaglich warm zu wohnen: Wir empfehlen, Wohngebäude vom Erdgeschoss bis unters Dach mit Dämmstoffen aus natürlichen Holzfasern aufzudämmen, um ein gutes Stück Unabhängigkeit vom saisonalen Preisdiktat der Energiemärkte zurückzugewinnen", rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Umdenken und handeln
Musste kürzlich noch der Ausstieg aus der Kernenergie als Feigenblatt dafür herhalten, Preiserhöhungen beim Strom im großen Stil als unausweichlich anzukündigen, sind es beim Heizöl entweder die außenpolitischen Spannungen mit bestimmten Öl fördernden Staaten oder das Auslaufen eines havarierten Tankers irgendwo auf hoher See. Man mag Verständnis dafür haben, dass auch das Unvorhergesehene Konsequenzen nach sich zieht – in immer größerem Maße für die Schadensbehebung aufzukommen, ist privaten Energieverbrauchern gewiss nicht länger zuzumuten. "Weil Heizöl immer knapper und somit auch immer teurer wird, lohnt es sich jetzt umso mehr, Alternativen zu prüfen und neue Wege entschlossen zu gehen. Weiter so wie bisher ist jedenfalls keine Besserung in Sicht – weder was die Brennstoffkosten betrifft noch im Hinblick auf das Klima und die Umwelt. Die Verringerung des Energiebedarfs von Wohngebäuden durch fachgerechte Dämmmaßnahmen in Angriff zu nehmen, ist daher der erste Schritt in eine sinnvollere Richtung", betont Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des VHD.
Energetische Sanierung konsequent angehen
40 Prozent der bereitgestellten Energie wird in Deutschland in Gebäuden verbraucht; der Löwenanteil entfällt dabei auf das Beheizen von Wohnräumen. Hier gilt es anzusetzen, wenn man sich von der Energiepreisentwicklung nachhaltig abkoppeln will. Haushalte, die weniger Brennstoffe als bisher verbrauchen und deshalb ihr Eigenheim aufdämmen wollen, können sich an ein ökologisch orientiertes Architekturbüro, eine ortsansässige Zimmerei oder an einen geprüften Energieberater wenden.
Detaillierte Informationen über die Verwendung CO2-neutraler Dämmmatten und Dämmplatten aus Holzfasern - sei es zum Ausdämmen der Dach-, Decken- und Wandgefache bei Fertig- und Holzrahmenbauten, zur Ummantelung von Fassaden als Bestandteil eines nachhaltig ökologischen Wärmedämmverbundsystems oder zum Dämmen oberster Geschossdecken bzw. der Dachflächen auf, zwischen bzw. unter den Sparren – findet man im Internet auf den Websites der VHD-Mitgliedsunternehmen. Ihre Adressen stehen im Internet auf www.holzfaser.org, der Website des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD). Zum besseren Verständnis stehen dort auch zwei anschaulich bebilderte Broschüren über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme als Downloads bereit. (az)
Wuppertal (vhd). Dass die Brennstoffpreise in schwindelerregende Höhen schnellen würden, war vorhersehbar. Aber eine Kostenexplosion wie diese ist schon alarmierend: Gegenüber 2010 ist der Heizölpreis 2011 um ein Viertel bis ein Drittel gestiegen! Bereits seit Jahren warnt der Verband Holzfaser Dämmstoffe vor den scheinbar unaufhaltsam steigenden Wohnnebenkosten. Vor allem das Heizen ist für viele Haushalte bereits zu einer ungeahnten finanziellen Dauerbelastung geworden. Angesichts der immer schnelleren Verteuerung fossiler Energieträger wie Gas und Öl lohnt es sich heute mehr denn je, Wohngebäude zukunftsfähig aufzudämmen. Den Energiebedarf des Hauses drastisch zu verringern und dem Brennstoffverbrauch die schiere Notwendigkeit zu entziehen, muss für Haus- und Wohnungseigentümer als Gebot der Stunde gelten – schon aus wirtschaftlicher Vernunft.
"Ein Naturgesetz, dass sich fossile Brennstoffe mit unschöner Regelmäßigkeit verteuern müssen, gibt es meines Wissens nicht. Der Verhandlungsspielraum privater Immobilieneigner ist in der Praxis jedoch stark begrenzt, wenn es um das Wiederbefüllen eines leeren Heizöltanks im Herbst oder Winter geht. Entweder man bezahlt den geforderten Tagespreis, oder die Hausbewohner müssen über kurz oder lang in ihren eigenen vier Wänden frieren. Echte Wahlfreiheit sieht anders aus! Hinzu kommt, dass sich die Brennstoffpreise von Anbieter zu Anbieter oft nur geringfügig unterscheiden. Da ist es schon besser, man zieht ganz andere Möglichkeiten in Betracht, um auch in der kalten Jahreszeit behaglich warm zu wohnen: Wir empfehlen, Wohngebäude vom Erdgeschoss bis unters Dach mit Dämmstoffen aus natürlichen Holzfasern aufzudämmen, um ein gutes Stück Unabhängigkeit vom saisonalen Preisdiktat der Energiemärkte zurückzugewinnen", rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Umdenken und handeln
Musste kürzlich noch der Ausstieg aus der Kernenergie als Feigenblatt dafür herhalten, Preiserhöhungen beim Strom im großen Stil als unausweichlich anzukündigen, sind es beim Heizöl entweder die außenpolitischen Spannungen mit bestimmten Öl fördernden Staaten oder das Auslaufen eines havarierten Tankers irgendwo auf hoher See. Man mag Verständnis dafür haben, dass auch das Unvorhergesehene Konsequenzen nach sich zieht – in immer größerem Maße für die Schadensbehebung aufzukommen, ist privaten Energieverbrauchern gewiss nicht länger zuzumuten. "Weil Heizöl immer knapper und somit auch immer teurer wird, lohnt es sich jetzt umso mehr, Alternativen zu prüfen und neue Wege entschlossen zu gehen. Weiter so wie bisher ist jedenfalls keine Besserung in Sicht – weder was die Brennstoffkosten betrifft noch im Hinblick auf das Klima und die Umwelt. Die Verringerung des Energiebedarfs von Wohngebäuden durch fachgerechte Dämmmaßnahmen in Angriff zu nehmen, ist daher der erste Schritt in eine sinnvollere Richtung", betont Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des VHD.
Energetische Sanierung konsequent angehen
40 Prozent der bereitgestellten Energie wird in Deutschland in Gebäuden verbraucht; der Löwenanteil entfällt dabei auf das Beheizen von Wohnräumen. Hier gilt es anzusetzen, wenn man sich von der Energiepreisentwicklung nachhaltig abkoppeln will. Haushalte, die weniger Brennstoffe als bisher verbrauchen und deshalb ihr Eigenheim aufdämmen wollen, können sich an ein ökologisch orientiertes Architekturbüro, eine ortsansässige Zimmerei oder an einen geprüften Energieberater wenden.
Detaillierte Informationen über die Verwendung CO2-neutraler Dämmmatten und Dämmplatten aus Holzfasern - sei es zum Ausdämmen der Dach-, Decken- und Wandgefache bei Fertig- und Holzrahmenbauten, zur Ummantelung von Fassaden als Bestandteil eines nachhaltig ökologischen Wärmedämmverbundsystems oder zum Dämmen oberster Geschossdecken bzw. der Dachflächen auf, zwischen bzw. unter den Sparren – findet man im Internet auf den Websites der VHD-Mitgliedsunternehmen. Ihre Adressen stehen im Internet auf www.holzfaser.org, der Website des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD). Zum besseren Verständnis stehen dort auch zwei anschaulich bebilderte Broschüren über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme als Downloads bereit. (az)
Über VHD:
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
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