Straßenbahn-Netzschluss im Ruhrgebiet geht voran

  • Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 18.10.2011
Pressemitteilung vom: 18.10.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf

Kurzfassung: Düsseldorf. Das Verkehrsministerium hat die Schienenverbindung der Straßenbahnlinie 105 zwischen Essen-Frintrop und Oberhausen Neue Mitte in die erste Stufe des Infrastrukturbedarfsplans des Landes, Teil Schiene, aufgenommen. "Damit steht einer ...

[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 18.10.2011] Straßenbahn-Netzschluss im Ruhrgebiet geht voran


Düsseldorf. Das Verkehrsministerium hat die Schienenverbindung der Straßenbahnlinie 105 zwischen Essen-Frintrop und Oberhausen Neue Mitte in die erste Stufe des Infrastrukturbedarfsplans des Landes, Teil Schiene, aufgenommen. "Damit steht einer Anmeldung des Vorhabens für das Förderprogramm des Bundes nichts mehr im Wege", teilte Horst Becker, Parlamentarischer Staatssekretär für Verkehr, am Dienstag (18. Oktober) mit.

"Das Vorhaben ermöglicht es, eine wichtige Lücke im Straßenbahnnetz des Ruhrgebiets zwischen Oberhausen und Essen zu schließen. Die neue Schienenverbindung wird die Fahrtzeiten verkürzen, weil man in Zukunft ohne Umsteigen von einer Stadt in die andere kommt", so Becker.

Ein vom Ministerium in Auftrag gegebenes Wirtschaftlichkeitsgutachten war zuvor zu einem positiven Ergebnis gekommen. Auf dieser Basis kann das Land nun die Weichen für eine baldige Realisierung stellen.


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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .

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