Investition in die Zukunft: Eastern Press steigert mit Heidelberg Speedmaster XL 75 die Produktivität
- Pressemitteilung der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG, 18.10.2011
Pressemitteilung vom: 18.10.2011 von der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG aus Heidelberg
Kurzfassung: Wechsel vom konventionellen Druckereibetrieb zum On-Demand-Dienstleister geplant Erhebliche Reduzierung von Papierabfall durch neues Geschäftsmodell und neue Heidelberg Druckmaschine Kürzliche Investitionen beinhalten auch den Kauf ...
[Heidelberger Druckmaschinen AG - 18.10.2011] Investition in die Zukunft: Eastern Press steigert mit Heidelberg Speedmaster XL 75 die Produktivität
Wechsel vom konventionellen Druckereibetrieb zum On-Demand-Dienstleister geplant Erhebliche Reduzierung von Papierabfall durch neues Geschäftsmodell und neue Heidelberg Druckmaschine Kürzliche Investitionen beinhalten auch den Kauf einer Anicolor Maschine Die australische Firma Eastern Press in Melbourne hat in eine Speedmaster XL 75 Fünffarben mit Lackierwerk der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) investiert und will damit den geplanten Wechsel vom konventionellen Druckereibetrieb zum On-Demand-Dienstleister beschleunigen.
"Mit der aktuellen Investition können wir die derzeitigen Marktanforderungen nach kurzen Lieferzeiten erfüllen und Kunden im A2/A3-Bereich einen noch besseren Service bieten", ist Geschäftsführer Frank Hilliard überzeugt.
Der Industrieveteran führt das Unternehmen seit 25 Jahren und hat kürzlich auch in eine Heidelberg Anicolor-Druckmaschine investiert.
Die Nachfrage nach kurzen Lieferfristen wird immer aggressiver - morgens soll gedruckt werden und abends ausgeliefert. Ohne eine hocheffiziente Maschine ist es nicht möglich, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit der Speedmaster XL 75 mit Lackierwerk bleiben wir unserem Anspruch an Qualität treu und können unsere Produktionsprozesse erheblich verkürzen. Eine wichtige Rolle spielt hier das Lackierwerk - ohne Lackierwerk müssten wir die Druckjobs über Nacht trocknen lassen und könnten sie erst am nächsten Tag in die Weiterverarbeitung geben", bestätigt Hilliard. Die neue Maschine ersetzt eine Fünffarben Speedmaster SM 74.
"Alle Investitionen, die wir kürzlich getätigt haben, verkürzen die Rüstzeiten und steigern die Produktivität und helfen uns, ein profitables On-Demand-Unternehmen zu werden.
Ein weiterer Vorteil des neuen Geschäftsmodells ist die Reduzierung der Überschussproduktion und somit des Papierabfalls - schätzungsweise 20 Prozent der Drucksachen, die wir für Kunden lagern, werden letztendlich entsorgt", ergänzt Hilliard.
Eastern Press beschäftigt 30 Mitarbeiter und blickt auf eine langjährige Geschäftsbeziehung zu Heidelberg zurück. Bekannt ist das Unternehmen in der Branche unter anderem für seine Sammlung an Auszeichnungen: Auch im vergangenen Jahr wurde Eastern Press anlässlich des 2010 Victorian Print Industry Awards mit drei Goldmedaillen für höchste Qualität in den Kategorien Kalender, Präsentationsmappen und Kataloge/Magazine/Broschüren ausgezeichnet.
Bild: Frank Hilliard ist seit 25 Jahren Geschäftsführer von Eastern Press und will seine Druckerei mit einem On-Demand-Konzept wettbewerbsfähig machen.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Silke Wolf
Telefon: +49 (0)6221 92 5061
Telefax: +49 (0)6221 92 5069
E-Mail: silke wolf@heidelberg.com
Wechsel vom konventionellen Druckereibetrieb zum On-Demand-Dienstleister geplant Erhebliche Reduzierung von Papierabfall durch neues Geschäftsmodell und neue Heidelberg Druckmaschine Kürzliche Investitionen beinhalten auch den Kauf einer Anicolor Maschine Die australische Firma Eastern Press in Melbourne hat in eine Speedmaster XL 75 Fünffarben mit Lackierwerk der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) investiert und will damit den geplanten Wechsel vom konventionellen Druckereibetrieb zum On-Demand-Dienstleister beschleunigen.
"Mit der aktuellen Investition können wir die derzeitigen Marktanforderungen nach kurzen Lieferzeiten erfüllen und Kunden im A2/A3-Bereich einen noch besseren Service bieten", ist Geschäftsführer Frank Hilliard überzeugt.
Der Industrieveteran führt das Unternehmen seit 25 Jahren und hat kürzlich auch in eine Heidelberg Anicolor-Druckmaschine investiert.
Die Nachfrage nach kurzen Lieferfristen wird immer aggressiver - morgens soll gedruckt werden und abends ausgeliefert. Ohne eine hocheffiziente Maschine ist es nicht möglich, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Mit der Speedmaster XL 75 mit Lackierwerk bleiben wir unserem Anspruch an Qualität treu und können unsere Produktionsprozesse erheblich verkürzen. Eine wichtige Rolle spielt hier das Lackierwerk - ohne Lackierwerk müssten wir die Druckjobs über Nacht trocknen lassen und könnten sie erst am nächsten Tag in die Weiterverarbeitung geben", bestätigt Hilliard. Die neue Maschine ersetzt eine Fünffarben Speedmaster SM 74.
"Alle Investitionen, die wir kürzlich getätigt haben, verkürzen die Rüstzeiten und steigern die Produktivität und helfen uns, ein profitables On-Demand-Unternehmen zu werden.
Ein weiterer Vorteil des neuen Geschäftsmodells ist die Reduzierung der Überschussproduktion und somit des Papierabfalls - schätzungsweise 20 Prozent der Drucksachen, die wir für Kunden lagern, werden letztendlich entsorgt", ergänzt Hilliard.
Eastern Press beschäftigt 30 Mitarbeiter und blickt auf eine langjährige Geschäftsbeziehung zu Heidelberg zurück. Bekannt ist das Unternehmen in der Branche unter anderem für seine Sammlung an Auszeichnungen: Auch im vergangenen Jahr wurde Eastern Press anlässlich des 2010 Victorian Print Industry Awards mit drei Goldmedaillen für höchste Qualität in den Kategorien Kalender, Präsentationsmappen und Kataloge/Magazine/Broschüren ausgezeichnet.
Bild: Frank Hilliard ist seit 25 Jahren Geschäftsführer von Eastern Press und will seine Druckerei mit einem On-Demand-Konzept wettbewerbsfähig machen.
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Über Heidelberger Druckmaschinen AG:
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Mit rund 18.700 Mitarbeitern in über 170 Ländern bietet Heidelberg ein umfassendes Lösungsangebot für die grafische Industrie, die das gesamte Spektrum von der Druckvorstufe über den Druck bis zur Drucknachbereitung abdeckt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Software, elektronische Druckvorstufengeräte, Bogenoffset-, Rollenoffset- und digitale Druckmaschinen sowie Weiterverarbeitungslösungen. Es verfügt mit insgesamt 14 Standorten und 250 Vertriebsniederlassungen weltweit über das größte Vertriebs- und Servicenetz der Branche.
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Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Mit rund 18.700 Mitarbeitern in über 170 Ländern bietet Heidelberg ein umfassendes Lösungsangebot für die grafische Industrie, die das gesamte Spektrum von der Druckvorstufe über den Druck bis zur Drucknachbereitung abdeckt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Software, elektronische Druckvorstufengeräte, Bogenoffset-, Rollenoffset- und digitale Druckmaschinen sowie Weiterverarbeitungslösungen. Es verfügt mit insgesamt 14 Standorten und 250 Vertriebsniederlassungen weltweit über das größte Vertriebs- und Servicenetz der Branche.
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