Individuelle Lösungen für die Medizintechnik
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 19.10.2011
Pressemitteilung vom: 19.10.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: Die BASF präsentiert sich auf der Compamed in Düsseldorf als Partner für die Entwicklung maßgeschneiderter Materiallösungen in der Medizintechnik. Das umfangreiche Hygentic® Produktportfolio und die zugehörigen Serviceleistungen, den ...
[BASF AG - 19.10.2011] Individuelle Lösungen für die Medizintechnik
Die BASF präsentiert sich auf der Compamed in Düsseldorf als Partner für die Entwicklung maßgeschneiderter Materiallösungen in der Medizintechnik.
Das umfangreiche Hygentic® Produktportfolio und die zugehörigen Serviceleistungen, den sicheren Weichmacher Hexamoll® DINCH sowie verschiedene Hochleistungskunststoffe für die Medizintechnik präsentiert das Unternehmen vom 16. bis 18. November 2011 auf der Messe Compamed in Düsseldorf (Stand Nr. 8bG21 in Halle 08b).
Hygentic® Additive zeichnen sich durch ihre hohe antimikrobielle Wirkung aus. Die BASF arbeitet mit ihren Kunden an Lösungen für medizintechnische Produkte, deren Oberflächen die Ansiedlung potenziell gefährlicher Mikroben langfristig unterbinden. "Die mit unseren Additiven ausgestatteten Produkte unterstützen dabei die Maßnahmen einer professionellen Krankenhaushygiene", erklärt Edgar Eichholz, Launch Manager Medical Device Materials. Das Risiko, dass medizinische Geräte zur Entstehung von Infektionen beitragen, wird auf diese Weise minimiert.
Durch ihr breites Produktportfolio und das Know-how ihrer Experten kann die BASF ihren Kunden auf ihre Anforderungen zugeschnittene Formulierungen anbieten. Dabei arbeiten die Entwickler der BASF eng mit den Kunden zusammen. Das Medizintechnik-Team der BASF verfügt in einem Technikum in Tarrytown, New York, über Apparaturen zum Herstellen von maßgeschneiderten Formulierungen und deren Einarbeitung in verschiedene Materialien wie z.B. Thermoplaste oder Silikone.
Für die Herstellung medizintechnischer Hilfsmittel und Geräte kombiniert das Team der BASF Silberionen in verschiedenen Trägermaterialien entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anwendung. "Durch die gezielte Kombination erhalten wir Synergieeffekte, und die Effizienz der einzelnen Komponenten erhöht sich", erklärt Eichholz. In den so entstandenen Formulierungen entfalten die Silberionen ihre Wirkung z.B. nachhaltiger oder noch schneller. Ein eigenes Mikrobiologieteam kontrolliert die antimikrobielle Wirksamkeit der verschiedenen Formulierungen gegen relevante Mikroorganismen, u.a. auch multi-resistente Erreger wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).
Gleichzeitig forscht die BASF an neuen Generationen von Materialien mit neuartigen für die Medizintechnik relevanten Oberflächeneffekten und bietet Unternehmen der Medizintechnik Gelegenheit zur Kooperation.
Anlässlich des COMPAMED Forums wird Dr. Richard Thomas, Mitglied des Medizintechnik-Teams der BASF in Tarrytown, USA einen Vortrag zum Thema "Anti-infektive Oberflächen in der Medizintechnik" halten.
Hochleistungskunststoffe bewähren sich auch in der Medizintechnik Das speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der medizintechnischen Industrie angepasste Kunststoff-Portfolio der BASF mit dem Suffix PRO umfasst inzwischen zwei Materialgruppen. Das Ultraform® PRO Sortiment (POM: Polyoxymethylen; Polyacetal) sowie Ultradur® B4520 PRO (PBT: Polybutylenterephthalat). Die tribologische Kombination von Kunststoffbauteilen aus Ultraform® PRO und Ultradur® PRO ermöglicht über die einzelnen maßgeschneiderten Produktvorteile zusätzliche Synergien: Beispielsweise können Insulin-Pens mit sehr guten Gleitreibeeigenschaften gefertigt werden. Dabei trägt Ultraform PRO zu einer geringen Reibung zwischen den einzelnen Funktionsteilen bei, während Ultradur PRO als Gleitpartner dafür sorgt, störende Geräusche bei der Benutzung gar nicht erst entstehen zu lassen.
Hochviskoses Ultraform ® PRO und erstes medizintechnisches Ultradur ® PRO Mit Ultraform® N2320 003 PRO kommt nun eine neue Spritzgusstype mit höherer Viskosität ins Sortiment. Durch ihre hohe Schlagzähigkeit und Steifigkeit eignet sich die neue Ultraform N-Type vor allem für die Fertigung besonders strapazierter Elemente wie Funktionsteile in Insulin-Pens, Zerstäubergeräten oder Trockenpulverinhalatoren.
Das ebenfalls neue Ultraform® H4320 PRO ist speziell auf die Verarbeitung im Extrusionsverfahren mit hohen Ausstoßgeschwindigkeiten ausgelegt. Es ist sehr viskos, noch schlagzäher bei hoher Steifigkeit und Festigkeit und es verfügt über eine gute thermische Stabilität. Zielanwendungen sind hier Steckverbindungen, Griffe chirurgischer Instrumente und andere Bauteile, die über Halbzeuge gefertigt werden.
Erstes medizintechnisches Ultradur ® PRO Mit Ultradur® B4520 PRO bringt die BASF ihr erstes PBT für spritzgegossene medizintechnische Anwendungen auf den Markt. Die von PBT bekannte hohe Dimensionsstabilität wurde beim neuen Ultradur® B4520 PRO durch ein optimiertes Schwindungsverhalten noch weiter verbessert: So erfüllt das Material die erhöhten Anforderungen an die reproduzierbare Maßhaltigkeit medizintechnischer Bauteile. Der Wertstoff ist vor allem leicht bedruckbar und gut mit ionisierender Gamma-Strahlung oder Ethylenoxid zu sterilisieren.
Hochleistungskunststoff Ultrason ® Als hochtemperatur- und besonders chemikalienbeständiger Kunststoff eignet sich Ultrason®ebenfalls für medizintechnische Anwendungen. Darüber hinaus ist er transparent. Außerdem verfügen die meisten Vertreter des Sortiments über die gängige Lebensmittel- und Trinkwasserzulassungen.
Umfassendes Servicepaket für Medizintechnik Zusammen mit ihren Kunststoffen aus der "PRO"Famile (PRO: Profile covered raw materials only) bietet die BASF ein umfangreiches Servicepaket, das speziell an die Anforderungen der Medizintechnik angepasst ist. Es beinhaltet neben anwendungstechnischer Unter-stützung die verbriefte Absicht, keine Änderungen der im Drug Master File (DMF) bei der FDA hinterlegten Kunststoffrezeptur vorzunehmen. Alle im PRO-Portfolio enthaltenen Materialtypen bieten den Nachweis und die Einhaltung maßgeblicher internationaler Normen und Prüfungen zum Einsatz von Kunststoffen in der Medizintechnik, wie z.B. EU-, US- sowie japanische Pharmakopöe und DIN EN ISO 10993-5, welche (am Granulat) von unabhängigen externen Instituten durchgeführt werden.
Alternativer Weichmacher Hexamoll ® DINCH für medizinische Anwendungen Erstmals auf der Compamed präsentiert der Unternehmensbereich Petrochemikalien den nicht-phthalat Weichmacher Hexamoll® DINCH. Der sichere Weichmacher ist speziell für sensitive Anwendungen mit engem menschlichen Kontakt entwickelt worden.
Dank seiner geringen Migrationsrate und des exzellenten toxikologischen Profils, bietet der alternative Weichmacher ein Höchstmaß an Sicherheit. Er findet zum Beispiel in Produkten zur enteralen und parenteralen Ernährung Verwendung, aber auch in weiteren medizinischen Anwendungen wie Kathetern und Atemmasken. Studien haben zudem gezeigt, dass Hexamoll® DINCH zum Einsatz in Blutbeuteln geeignet ist. Rote Blutkörperchen überstehen eine Lagerdauer von 42 Tagen problemlos, Blutplättchen lassen sich ohne Schwierigkeiten sechs Tage lagern. Eine gute Blutverträglichkeit wird auch bei der Verwendung in Dialyse-Sets bestätigt. Außerdem bleiben bei Weich-PVC-Artikeln, die Hexamoll® DINCH beinhalten, auch nach der Sterilisation die technischen Eigenschaften erhalten. Hexamoll® DINCH erfüllt sowohl in Europa als auch in Nordamerika zahlreiche regulatorische Vorgaben für Medizinanwendungen. Darüber hinaus ist es für Produkte mit Lebensmittelkontakt in vielen Ländern zugelassen.
Führende Markeninhaber in der Medizinbranche, Spielzeug- und Lebensmittelindustrie setzen auf Grund der vielseitigen Verwendbarkeit, Liefersicherheit und Rückverfolgbarkeit auf Hexamoll® DINCH Wegen der wachsenden Nachfrage wird die aktuelle Produktionskapazität von 100.000 auf 200.000 Tonnen im Jahr 2013 verdoppelt.
Während des COMPAMED Forums wird Dr. Silke Germer, Toxikologie-Spezialistin bei der BASF, am 17. November um 11 Uhr in Halle 8a einen Vortrag zu den regulatorischen Anforderungen für Weichmacher in Medizinprodukten halten.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von mehr als 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com .
Antimikrobielle Materialien (Hygentic®):
Vanessa Holzhäuser
Tel.: +49 1520 9375862
vanessa.holzhaeuser@basf.com
Kunststoffe (Ultraform®, Ultradur®, Ultrason®):
Dr. Sabine Philipp
Tel: +49 621 60-43348
Fax: +49 621 60-49497
sabine.philipp@basf.com
Weichmacher (Hexamoll® DINCH):
Max Kron
Tel.: +49 621 60-59436
Fax: +49 621 60-6659436
max.kron@basf.com
Die BASF präsentiert sich auf der Compamed in Düsseldorf als Partner für die Entwicklung maßgeschneiderter Materiallösungen in der Medizintechnik.
Das umfangreiche Hygentic® Produktportfolio und die zugehörigen Serviceleistungen, den sicheren Weichmacher Hexamoll® DINCH sowie verschiedene Hochleistungskunststoffe für die Medizintechnik präsentiert das Unternehmen vom 16. bis 18. November 2011 auf der Messe Compamed in Düsseldorf (Stand Nr. 8bG21 in Halle 08b).
Hygentic® Additive zeichnen sich durch ihre hohe antimikrobielle Wirkung aus. Die BASF arbeitet mit ihren Kunden an Lösungen für medizintechnische Produkte, deren Oberflächen die Ansiedlung potenziell gefährlicher Mikroben langfristig unterbinden. "Die mit unseren Additiven ausgestatteten Produkte unterstützen dabei die Maßnahmen einer professionellen Krankenhaushygiene", erklärt Edgar Eichholz, Launch Manager Medical Device Materials. Das Risiko, dass medizinische Geräte zur Entstehung von Infektionen beitragen, wird auf diese Weise minimiert.
Durch ihr breites Produktportfolio und das Know-how ihrer Experten kann die BASF ihren Kunden auf ihre Anforderungen zugeschnittene Formulierungen anbieten. Dabei arbeiten die Entwickler der BASF eng mit den Kunden zusammen. Das Medizintechnik-Team der BASF verfügt in einem Technikum in Tarrytown, New York, über Apparaturen zum Herstellen von maßgeschneiderten Formulierungen und deren Einarbeitung in verschiedene Materialien wie z.B. Thermoplaste oder Silikone.
Für die Herstellung medizintechnischer Hilfsmittel und Geräte kombiniert das Team der BASF Silberionen in verschiedenen Trägermaterialien entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Anwendung. "Durch die gezielte Kombination erhalten wir Synergieeffekte, und die Effizienz der einzelnen Komponenten erhöht sich", erklärt Eichholz. In den so entstandenen Formulierungen entfalten die Silberionen ihre Wirkung z.B. nachhaltiger oder noch schneller. Ein eigenes Mikrobiologieteam kontrolliert die antimikrobielle Wirksamkeit der verschiedenen Formulierungen gegen relevante Mikroorganismen, u.a. auch multi-resistente Erreger wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).
Gleichzeitig forscht die BASF an neuen Generationen von Materialien mit neuartigen für die Medizintechnik relevanten Oberflächeneffekten und bietet Unternehmen der Medizintechnik Gelegenheit zur Kooperation.
Anlässlich des COMPAMED Forums wird Dr. Richard Thomas, Mitglied des Medizintechnik-Teams der BASF in Tarrytown, USA einen Vortrag zum Thema "Anti-infektive Oberflächen in der Medizintechnik" halten.
Hochleistungskunststoffe bewähren sich auch in der Medizintechnik Das speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der medizintechnischen Industrie angepasste Kunststoff-Portfolio der BASF mit dem Suffix PRO umfasst inzwischen zwei Materialgruppen. Das Ultraform® PRO Sortiment (POM: Polyoxymethylen; Polyacetal) sowie Ultradur® B4520 PRO (PBT: Polybutylenterephthalat). Die tribologische Kombination von Kunststoffbauteilen aus Ultraform® PRO und Ultradur® PRO ermöglicht über die einzelnen maßgeschneiderten Produktvorteile zusätzliche Synergien: Beispielsweise können Insulin-Pens mit sehr guten Gleitreibeeigenschaften gefertigt werden. Dabei trägt Ultraform PRO zu einer geringen Reibung zwischen den einzelnen Funktionsteilen bei, während Ultradur PRO als Gleitpartner dafür sorgt, störende Geräusche bei der Benutzung gar nicht erst entstehen zu lassen.
Hochviskoses Ultraform ® PRO und erstes medizintechnisches Ultradur ® PRO Mit Ultraform® N2320 003 PRO kommt nun eine neue Spritzgusstype mit höherer Viskosität ins Sortiment. Durch ihre hohe Schlagzähigkeit und Steifigkeit eignet sich die neue Ultraform N-Type vor allem für die Fertigung besonders strapazierter Elemente wie Funktionsteile in Insulin-Pens, Zerstäubergeräten oder Trockenpulverinhalatoren.
Das ebenfalls neue Ultraform® H4320 PRO ist speziell auf die Verarbeitung im Extrusionsverfahren mit hohen Ausstoßgeschwindigkeiten ausgelegt. Es ist sehr viskos, noch schlagzäher bei hoher Steifigkeit und Festigkeit und es verfügt über eine gute thermische Stabilität. Zielanwendungen sind hier Steckverbindungen, Griffe chirurgischer Instrumente und andere Bauteile, die über Halbzeuge gefertigt werden.
Erstes medizintechnisches Ultradur ® PRO Mit Ultradur® B4520 PRO bringt die BASF ihr erstes PBT für spritzgegossene medizintechnische Anwendungen auf den Markt. Die von PBT bekannte hohe Dimensionsstabilität wurde beim neuen Ultradur® B4520 PRO durch ein optimiertes Schwindungsverhalten noch weiter verbessert: So erfüllt das Material die erhöhten Anforderungen an die reproduzierbare Maßhaltigkeit medizintechnischer Bauteile. Der Wertstoff ist vor allem leicht bedruckbar und gut mit ionisierender Gamma-Strahlung oder Ethylenoxid zu sterilisieren.
Hochleistungskunststoff Ultrason ® Als hochtemperatur- und besonders chemikalienbeständiger Kunststoff eignet sich Ultrason®ebenfalls für medizintechnische Anwendungen. Darüber hinaus ist er transparent. Außerdem verfügen die meisten Vertreter des Sortiments über die gängige Lebensmittel- und Trinkwasserzulassungen.
Umfassendes Servicepaket für Medizintechnik Zusammen mit ihren Kunststoffen aus der "PRO"Famile (PRO: Profile covered raw materials only) bietet die BASF ein umfangreiches Servicepaket, das speziell an die Anforderungen der Medizintechnik angepasst ist. Es beinhaltet neben anwendungstechnischer Unter-stützung die verbriefte Absicht, keine Änderungen der im Drug Master File (DMF) bei der FDA hinterlegten Kunststoffrezeptur vorzunehmen. Alle im PRO-Portfolio enthaltenen Materialtypen bieten den Nachweis und die Einhaltung maßgeblicher internationaler Normen und Prüfungen zum Einsatz von Kunststoffen in der Medizintechnik, wie z.B. EU-, US- sowie japanische Pharmakopöe und DIN EN ISO 10993-5, welche (am Granulat) von unabhängigen externen Instituten durchgeführt werden.
Alternativer Weichmacher Hexamoll ® DINCH für medizinische Anwendungen Erstmals auf der Compamed präsentiert der Unternehmensbereich Petrochemikalien den nicht-phthalat Weichmacher Hexamoll® DINCH. Der sichere Weichmacher ist speziell für sensitive Anwendungen mit engem menschlichen Kontakt entwickelt worden.
Dank seiner geringen Migrationsrate und des exzellenten toxikologischen Profils, bietet der alternative Weichmacher ein Höchstmaß an Sicherheit. Er findet zum Beispiel in Produkten zur enteralen und parenteralen Ernährung Verwendung, aber auch in weiteren medizinischen Anwendungen wie Kathetern und Atemmasken. Studien haben zudem gezeigt, dass Hexamoll® DINCH zum Einsatz in Blutbeuteln geeignet ist. Rote Blutkörperchen überstehen eine Lagerdauer von 42 Tagen problemlos, Blutplättchen lassen sich ohne Schwierigkeiten sechs Tage lagern. Eine gute Blutverträglichkeit wird auch bei der Verwendung in Dialyse-Sets bestätigt. Außerdem bleiben bei Weich-PVC-Artikeln, die Hexamoll® DINCH beinhalten, auch nach der Sterilisation die technischen Eigenschaften erhalten. Hexamoll® DINCH erfüllt sowohl in Europa als auch in Nordamerika zahlreiche regulatorische Vorgaben für Medizinanwendungen. Darüber hinaus ist es für Produkte mit Lebensmittelkontakt in vielen Ländern zugelassen.
Führende Markeninhaber in der Medizinbranche, Spielzeug- und Lebensmittelindustrie setzen auf Grund der vielseitigen Verwendbarkeit, Liefersicherheit und Rückverfolgbarkeit auf Hexamoll® DINCH Wegen der wachsenden Nachfrage wird die aktuelle Produktionskapazität von 100.000 auf 200.000 Tonnen im Jahr 2013 verdoppelt.
Während des COMPAMED Forums wird Dr. Silke Germer, Toxikologie-Spezialistin bei der BASF, am 17. November um 11 Uhr in Halle 8a einen Vortrag zu den regulatorischen Anforderungen für Weichmacher in Medizinprodukten halten.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von mehr als 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com .
Antimikrobielle Materialien (Hygentic®):
Vanessa Holzhäuser
Tel.: +49 1520 9375862
vanessa.holzhaeuser@basf.com
Kunststoffe (Ultraform®, Ultradur®, Ultrason®):
Dr. Sabine Philipp
Tel: +49 621 60-43348
Fax: +49 621 60-49497
sabine.philipp@basf.com
Weichmacher (Hexamoll® DINCH):
Max Kron
Tel.: +49 621 60-59436
Fax: +49 621 60-6659436
max.kron@basf.com
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Antimikrobielle Materialien (Hygentic®):
Vanessa Holzhäuser
Tel.: +49 1520 9375862
vanessa.holzhaeuser@basf.com
Kunststoffe (Ultraform®, Ultradur®, Ultrason®):
Dr. Sabine Philipp
Tel: +49 621 60-43348
Fax: +49 621 60-49497
sabine.philipp@basf.com
Weichmacher (Hexamoll® DINCH):
Max Kron
Tel.: +49 621 60-59436
Fax: +49 621 60-6659436
max.kron@basf.com
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
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Vanessa Holzhäuser
Tel.: +49 1520 9375862
vanessa.holzhaeuser@basf.com
Kunststoffe (Ultraform®, Ultradur®, Ultrason®):
Dr. Sabine Philipp
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