Rösler trifft Außenwirtschaftsbeirat: 'Exportchancen durch Fokus auf Neue Zielmärkte erhöhen'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 19.10.2011
Pressemitteilung vom: 19.10.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute in Berlin am Herbsttreffen des Außenwirtschaftsbeirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (AWB) teilgenommen. Im Mittelpunkt der Gespräche ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 19.10.2011] Rösler trifft Außenwirtschaftsbeirat: "Exportchancen durch Fokus auf Neue Zielmärkte erhöhen"
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute in Berlin am Herbsttreffen des Außenwirtschaftsbeirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (AWB) teilgenommen.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen unter anderem die schwierigen globalen Rahmenbedingungen aufgrund der zunehmenden Verschuldungsproblematik in den USA und der Eurozone. Der Beirat war sich einig, dass die deutsche Wirtschaft ungeachtet der gedämpften weltwirtschaftlichen Lage von ihren Stärken auf den besonders dynamisch wachsenden Märkten profitieren kann.
Bundesminister Rösler: "Stabile Rahmenbedingungen sind für die exportorientierte deutsche Wirtschaft besonders wichtig. Es ist Aufgabe einer strategisch angelegten Außenwirtschaftspolitik, gemeinsam mit der Wirtschaft neue Märkte zu erschließen und die Wirtschaft wirksam im Ausland zu unterstützen. Unsere Initiative "Neue Zielmärkte", die vor kurzem gestartet wurde, setzt hier an. Wir wollen damit die Potentiale von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit wachstumsstarken Ländern und Regionen außerhalb der EU unterstreichen und Unternehmen durch geeignete außenwirtschaftspolitische Instrumente dabei unterstützen, mit den ausgewählten Auftaktländern geschäftliche Beziehungen zu begründen oder auszubauen."
Thematisiert wurde bei dem Herbsttreffen des AWB auch die Rohstoffpolitik. Das soeben abgeschlossene Rohstoffabkommen mit der Mongolei wurde ausdrücklich begrüßt. Weitere Verhandlungen unter anderem mit Kasachstan stehen kurz vor dem Abschluss. Der Beirat wies darauf hin, dass die Verfügbarkeit von Rohstoffen in ausreichender Quantität und Qualität unabdingbar ist, um die starke Position Deutschlands als Industriestandort zu verteidigen und auszubauen.
Aufgabe des AWB ist es, den Bundesminister fortlaufend in allen Fragen der Außenwirtschaft zu beraten. Dem Beirat gehören renommierte Unternehmerpersönlichkeiten aus verschiedenen Branchen an.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute in Berlin am Herbsttreffen des Außenwirtschaftsbeirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (AWB) teilgenommen.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen unter anderem die schwierigen globalen Rahmenbedingungen aufgrund der zunehmenden Verschuldungsproblematik in den USA und der Eurozone. Der Beirat war sich einig, dass die deutsche Wirtschaft ungeachtet der gedämpften weltwirtschaftlichen Lage von ihren Stärken auf den besonders dynamisch wachsenden Märkten profitieren kann.
Bundesminister Rösler: "Stabile Rahmenbedingungen sind für die exportorientierte deutsche Wirtschaft besonders wichtig. Es ist Aufgabe einer strategisch angelegten Außenwirtschaftspolitik, gemeinsam mit der Wirtschaft neue Märkte zu erschließen und die Wirtschaft wirksam im Ausland zu unterstützen. Unsere Initiative "Neue Zielmärkte", die vor kurzem gestartet wurde, setzt hier an. Wir wollen damit die Potentiale von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit wachstumsstarken Ländern und Regionen außerhalb der EU unterstreichen und Unternehmen durch geeignete außenwirtschaftspolitische Instrumente dabei unterstützen, mit den ausgewählten Auftaktländern geschäftliche Beziehungen zu begründen oder auszubauen."
Thematisiert wurde bei dem Herbsttreffen des AWB auch die Rohstoffpolitik. Das soeben abgeschlossene Rohstoffabkommen mit der Mongolei wurde ausdrücklich begrüßt. Weitere Verhandlungen unter anderem mit Kasachstan stehen kurz vor dem Abschluss. Der Beirat wies darauf hin, dass die Verfügbarkeit von Rohstoffen in ausreichender Quantität und Qualität unabdingbar ist, um die starke Position Deutschlands als Industriestandort zu verteidigen und auszubauen.
Aufgabe des AWB ist es, den Bundesminister fortlaufend in allen Fragen der Außenwirtschaft zu beraten. Dem Beirat gehören renommierte Unternehmerpersönlichkeiten aus verschiedenen Branchen an.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Rösler trifft Außenwirtschaftsbeirat: 'Exportchancen durch Fokus auf Neue Zielmärkte erhöhen'" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Rösler trifft Außenwirtschaftsbeirat: 'Exportchancen durch Fokus auf Neue Zielmärkte erhöhen'" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).