Champions League: THW will am Samstag in Leon siegen
- Pressemitteilung der Firma THW Kiel, 21.10.2011
Pressemitteilung vom: 21.10.2011 von der Firma THW Kiel aus Kiel
Kurzfassung: In der Bundesliga ist der THW Kiel nach dem 28:23-Heimsieg über MT Melsungen weiterhin das Maß der Dinge und steht verlustpunktfrei an der Spitze. In der Champions League jedoch stehen die "Zebras" am Samstag nach der Niederlage gegen Montpellier ...
[THW Kiel - 21.10.2011] Champions League: THW will am Samstag in Leon siegen
In der Bundesliga ist der THW Kiel nach dem 28:23-Heimsieg über MT Melsungen weiterhin das Maß der Dinge und steht verlustpunktfrei an der Spitze. In der Champions League jedoch stehen die "Zebras" am Samstag nach der Niederlage gegen Montpellier unter Druck: Beim spanischen Tabellendritten Ademar Leon darf sich der deutsche Rekordmeister keine Niederlage erlauben, wenn er nicht schon frühzeitig den ersten Platz in der Gruppe D aus dem Blick verlieren möchte. Der Anwurf im Sportpalast in Leon erfolgt am Samstag um 17.00 Uhr, Eurosport überträgt die Partie live.
THW will beide Punkte Ein Blick auf die Gruppe D nach dem 3. Spieltag offenbart, was die Experten im Vorfeld ahnten: Die vier Achtelfinalplätze scheinen bereits vergeben, da die Außenseiter Pick Szeged und Partizan Belgrad noch auf ihre ersten Punkte warten. Der Kampf um die vermeintlich beste Ausgangsposition für die K.O.-Runde ist aber bereits im vollen Gange. Nach der Heimniederlage gegen Montpellier darf sich der THW Kiel am Samstag bei Ademar Leon keinen "Ausrutscher" erlauben, um nicht bereits vier Pluspunkte hinter den Kastiliern zurückzufallen. Diese verloren zum Auftakt bei Nikola Karabatic, Vid Kavticnik und Co. knapp mit 34:38, ehe sie zwei souveräne Siege gegen Belgrad (33:28) und bei Pick Szeged (35:31) folgen ließen. Beim ungarischen Vizemeister feierte Leon am vergangenen Wochenende ein Jubiläum: Beim 150. Europapokalspiel der Vereinsgeschichte gab es den bereits 98. Sieg. Der 100. soll am liebsten schon im Heimspiel am 20. November gegen AG Kopenhagen eingefahren werden - aber dafür benötigen die Spanier auch zwei Punkte gegen den THW.
Leon mit neuem Trainer Nachdem Reale Ademar in den Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 die direkte Qualifikation für die Champions League verpasste, beide Male am Wildcard-Turnier teilnahm, aber zumindest 2010 an den Rhein-Neckar Löwen scheiterte, gelang der Mannschaft von Jordi Ribera in der abgelaufenen Saison endlich wieder der direkte Sprung in die Königsklasse: Mit Respektsabstand zu den beiden "Großen" FC Barcelona (58:2 Punkte) und Ciudad Real (54:6) belegten die Kastilier mit 43:17 Zählern den dritten Rang vor dem punktgleichen Team aus Granollers und dem letztjährigen CL-Starter aus Valladolid (41:19). Das Ziel für diese Spielzeit lautet, den Abstand zu den Spitzenplätzen zu verringern. Dafür wurde der Kader deutlich umgekrempelt. Allen voran auf der Trainerposition gab es einen Wechsel: Jordi Ribera verließ den Verein nach vier Jahren Richtung Irun, für ihn schwingt nun Isidoro Martinez das Zepter. Dieser war früher ein Jahrzehnt lang Assistent des ehemaligen Leoneser Trainers Manolo Cadenas, der jetzt in Granollers tätig ist. Zudem war Martinez bis zum Sommer Spaniens Junioren-Nationaltrainer.
Fünf neue Spieler Prominenteste Abgänge Leons sind die beiden Rückraumshooter Mikel Aguirrezabalaga, der sich Meister Barcelona anschloss, und Denis Buntic, der nach Polen zu KS Kielce wechselte. Den russischen Nationalspieler Danil Chernov zog es nach Antequera, Kreisläufer Hector Castresana beendete seine Karriere. Doch Leon rüstete auch prominent auf: Ausgerechnet aus Montpellier kam der abwehrstarke Linkshänder Adrien di Panda, der aber auch im Angriff Buntic ersetzen soll. Der brasilianische Neuzugang Felipe Borges, Linksaußen von Pinheiros Sao Paulo, sammelte bereits früher Erfahrungen in Spanien, im Trikot von Aragon. Er soll die Nummer eins auf dieser Position, Martin Stranovsky, der in der nächsten Saison voraussichtlich nach Barcelona wechseln wird, entlasten. Borges gilt als abwehrstark, vor allem als vorgezogener Spieler in der 5:1-Abwehr. Für den Kreis gelang die Verpflichtung von Rafa Baena aus Antequera. Dieser war in der vergangenen Spielzeit Torschützenkönig der Liga ASOBAL mit 179 Treffern aus 29 Spielen, verfügt trotz seiner Körperfülle von 128 Kilo über eine erstaunliche Schnelligkeit und ist mit allen Wassern gewaschen. Und dem letztjährigen Kontrahenten um Platz drei, Granollers, zog man gleich zwei Korsettstangen aus dem Kader: Den in erster Linie als Mittelmann einsetzbaren Alvaro Ferrer und den in Abwehr und Angriff gleichermaßen versierten Halblinken Antonio Garcia Robledo. Letzterer ist Neunationalspieler, konnte in seinen bisherigen sechs Länderspielen allerdings noch nicht seine aus der Liga bekannte Klasse (146 Tore in der Vorsaison) unter Beweis stellen.
Gesunde Mischung aus Jung und Alt Damit steht Trainer Isidoro Martinez eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung. Neben den Neuzugängen gilt das Torhütergespann um den 150-fachen kroatische Nationalkeeper Venio Losert und dem ebenfalls mit 35 Jahren sehr erfahrenen Vicente Alamo, der treffsichere slowakische Linksaußen Martin Stranovsky, der mittlerweile 40-jährige (und damit älteste Spieler der Liga ASOBAL) russische Rechtsaußen Denis Krivoshlykov, der argentinische Kreisläufer Gonzalo Carou sowie Spielmacher Carlos Ruesga zum Stammpersonal bei Leon. Doch auch viele junge Talente rücken mehr und mehr in den Fokus. Allen voran der 22-jährige halbrechte 2,11m-Hüne Angel Montoro, der als Rohdiamant gilt und in der vergangenen Saison als Nummer zwei hinter Denis Buntic immerhin 76 Treffer erzielte. Ein weiterer Mann, dem Experten zufolge die Zukunft gehören wird, ist sein Pendant auf Halblinks, Iosu Goni (siehe auch Kader Leon).
Saisonstart in der Liga geglückt Der Saisonstart in der heimischen Liga ASOBAL deckt sich bislang mit den Erwartungen: Nach dem siebten Spieltag belegt Ademar Leon mit 12:2 Punkten hinter den verlustpunktfreien Favoriten aus Madrid und Barcelona den dritten Rang. Nach fünf Siegen zum Auftakt kassierten die Kastilier allerdings eine nicht einkalkulierte Auswärtsniederlage in Saragossa: Bei BM Aragon mit dem sechsmal erfolgreichen Ex-"Zebra" Demetrio Lozano kassierte Leon in einem lange Zeit ausgeglichenen Duell letztlich eine 26:30-Niederlage. Und die Generalprobe für das Duell mit dem THW Kiel gelang am Mittwoch auch nur mit viel Mühe: Im Heimspiel gegen San Antonio lief Ademar lange Zeit einem Rückstand hinterher, lag zur Halbzeit mit 13:17 und wenig später gar mit 15:21 zurück. Am Ende konnten die Kastilier, bei denen Krivoshlykov mit sechs Treffern erfolgreichster Schütze war, mit einem stark aufspielenden Iosu Goni aber das Ruder noch rumreißen und vor 3.000 Zuschauern im Sportpalast mit 33:30 den Heimnimbus wahren.
Negative THW-Bilanz in Leon Dreimal kreuzten sich bereits die Wege des THW mit Ademar Leon in der Champions League, zweimal davon in der jüngeren Vergangenheit: In der Saison 2007/08 kassierten die "Zebras" in Kastilien eine 24:28-Niederlage, sicherten sich aber letztlich doch noch durch einen abschließenden 32:26-Erfolg in der Sparkassen-Arena den Gruppensieg. Und in der vorletzten Spielzeit 2009/10 gewannen die Kieler auf dem Weg zum zweiten Königsklassen-Triumph gleich beide Spiele, ließen einem umkämpften 35:32-Heimsieg einen 35:30-Coup in Leon folgen - es war im dritten Versuch der erste Auswärtserfolg des THW in Kastilien (siehe auch Gegnerdaten Leon).
Am Samstag wollen die Kieler die Auswärtsbilanz ausgleichen und damit einen großen Schritt Richtung Achtelfinale unternehmen. Schiedsrichter in Leon sind die Isländer Hlynur Leifsson und Anton Palsson, als EHF-Delegierter reist Reto Morell aus der Schweiz an.
THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH
Co. KG
Geschäftsstelle
Ziegelteich 30
D-24103 Kiel Deutschland / Germany
Telefon: +49 431 67 03 90
Fax: +49 431 67 03 930
E-Mail: presse@thw-handball.de
Homepage: http://www.thw-provinzial.de/thw/
In der Bundesliga ist der THW Kiel nach dem 28:23-Heimsieg über MT Melsungen weiterhin das Maß der Dinge und steht verlustpunktfrei an der Spitze. In der Champions League jedoch stehen die "Zebras" am Samstag nach der Niederlage gegen Montpellier unter Druck: Beim spanischen Tabellendritten Ademar Leon darf sich der deutsche Rekordmeister keine Niederlage erlauben, wenn er nicht schon frühzeitig den ersten Platz in der Gruppe D aus dem Blick verlieren möchte. Der Anwurf im Sportpalast in Leon erfolgt am Samstag um 17.00 Uhr, Eurosport überträgt die Partie live.
THW will beide Punkte Ein Blick auf die Gruppe D nach dem 3. Spieltag offenbart, was die Experten im Vorfeld ahnten: Die vier Achtelfinalplätze scheinen bereits vergeben, da die Außenseiter Pick Szeged und Partizan Belgrad noch auf ihre ersten Punkte warten. Der Kampf um die vermeintlich beste Ausgangsposition für die K.O.-Runde ist aber bereits im vollen Gange. Nach der Heimniederlage gegen Montpellier darf sich der THW Kiel am Samstag bei Ademar Leon keinen "Ausrutscher" erlauben, um nicht bereits vier Pluspunkte hinter den Kastiliern zurückzufallen. Diese verloren zum Auftakt bei Nikola Karabatic, Vid Kavticnik und Co. knapp mit 34:38, ehe sie zwei souveräne Siege gegen Belgrad (33:28) und bei Pick Szeged (35:31) folgen ließen. Beim ungarischen Vizemeister feierte Leon am vergangenen Wochenende ein Jubiläum: Beim 150. Europapokalspiel der Vereinsgeschichte gab es den bereits 98. Sieg. Der 100. soll am liebsten schon im Heimspiel am 20. November gegen AG Kopenhagen eingefahren werden - aber dafür benötigen die Spanier auch zwei Punkte gegen den THW.
Leon mit neuem Trainer Nachdem Reale Ademar in den Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 die direkte Qualifikation für die Champions League verpasste, beide Male am Wildcard-Turnier teilnahm, aber zumindest 2010 an den Rhein-Neckar Löwen scheiterte, gelang der Mannschaft von Jordi Ribera in der abgelaufenen Saison endlich wieder der direkte Sprung in die Königsklasse: Mit Respektsabstand zu den beiden "Großen" FC Barcelona (58:2 Punkte) und Ciudad Real (54:6) belegten die Kastilier mit 43:17 Zählern den dritten Rang vor dem punktgleichen Team aus Granollers und dem letztjährigen CL-Starter aus Valladolid (41:19). Das Ziel für diese Spielzeit lautet, den Abstand zu den Spitzenplätzen zu verringern. Dafür wurde der Kader deutlich umgekrempelt. Allen voran auf der Trainerposition gab es einen Wechsel: Jordi Ribera verließ den Verein nach vier Jahren Richtung Irun, für ihn schwingt nun Isidoro Martinez das Zepter. Dieser war früher ein Jahrzehnt lang Assistent des ehemaligen Leoneser Trainers Manolo Cadenas, der jetzt in Granollers tätig ist. Zudem war Martinez bis zum Sommer Spaniens Junioren-Nationaltrainer.
Fünf neue Spieler Prominenteste Abgänge Leons sind die beiden Rückraumshooter Mikel Aguirrezabalaga, der sich Meister Barcelona anschloss, und Denis Buntic, der nach Polen zu KS Kielce wechselte. Den russischen Nationalspieler Danil Chernov zog es nach Antequera, Kreisläufer Hector Castresana beendete seine Karriere. Doch Leon rüstete auch prominent auf: Ausgerechnet aus Montpellier kam der abwehrstarke Linkshänder Adrien di Panda, der aber auch im Angriff Buntic ersetzen soll. Der brasilianische Neuzugang Felipe Borges, Linksaußen von Pinheiros Sao Paulo, sammelte bereits früher Erfahrungen in Spanien, im Trikot von Aragon. Er soll die Nummer eins auf dieser Position, Martin Stranovsky, der in der nächsten Saison voraussichtlich nach Barcelona wechseln wird, entlasten. Borges gilt als abwehrstark, vor allem als vorgezogener Spieler in der 5:1-Abwehr. Für den Kreis gelang die Verpflichtung von Rafa Baena aus Antequera. Dieser war in der vergangenen Spielzeit Torschützenkönig der Liga ASOBAL mit 179 Treffern aus 29 Spielen, verfügt trotz seiner Körperfülle von 128 Kilo über eine erstaunliche Schnelligkeit und ist mit allen Wassern gewaschen. Und dem letztjährigen Kontrahenten um Platz drei, Granollers, zog man gleich zwei Korsettstangen aus dem Kader: Den in erster Linie als Mittelmann einsetzbaren Alvaro Ferrer und den in Abwehr und Angriff gleichermaßen versierten Halblinken Antonio Garcia Robledo. Letzterer ist Neunationalspieler, konnte in seinen bisherigen sechs Länderspielen allerdings noch nicht seine aus der Liga bekannte Klasse (146 Tore in der Vorsaison) unter Beweis stellen.
Gesunde Mischung aus Jung und Alt Damit steht Trainer Isidoro Martinez eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung. Neben den Neuzugängen gilt das Torhütergespann um den 150-fachen kroatische Nationalkeeper Venio Losert und dem ebenfalls mit 35 Jahren sehr erfahrenen Vicente Alamo, der treffsichere slowakische Linksaußen Martin Stranovsky, der mittlerweile 40-jährige (und damit älteste Spieler der Liga ASOBAL) russische Rechtsaußen Denis Krivoshlykov, der argentinische Kreisläufer Gonzalo Carou sowie Spielmacher Carlos Ruesga zum Stammpersonal bei Leon. Doch auch viele junge Talente rücken mehr und mehr in den Fokus. Allen voran der 22-jährige halbrechte 2,11m-Hüne Angel Montoro, der als Rohdiamant gilt und in der vergangenen Saison als Nummer zwei hinter Denis Buntic immerhin 76 Treffer erzielte. Ein weiterer Mann, dem Experten zufolge die Zukunft gehören wird, ist sein Pendant auf Halblinks, Iosu Goni (siehe auch Kader Leon).
Saisonstart in der Liga geglückt Der Saisonstart in der heimischen Liga ASOBAL deckt sich bislang mit den Erwartungen: Nach dem siebten Spieltag belegt Ademar Leon mit 12:2 Punkten hinter den verlustpunktfreien Favoriten aus Madrid und Barcelona den dritten Rang. Nach fünf Siegen zum Auftakt kassierten die Kastilier allerdings eine nicht einkalkulierte Auswärtsniederlage in Saragossa: Bei BM Aragon mit dem sechsmal erfolgreichen Ex-"Zebra" Demetrio Lozano kassierte Leon in einem lange Zeit ausgeglichenen Duell letztlich eine 26:30-Niederlage. Und die Generalprobe für das Duell mit dem THW Kiel gelang am Mittwoch auch nur mit viel Mühe: Im Heimspiel gegen San Antonio lief Ademar lange Zeit einem Rückstand hinterher, lag zur Halbzeit mit 13:17 und wenig später gar mit 15:21 zurück. Am Ende konnten die Kastilier, bei denen Krivoshlykov mit sechs Treffern erfolgreichster Schütze war, mit einem stark aufspielenden Iosu Goni aber das Ruder noch rumreißen und vor 3.000 Zuschauern im Sportpalast mit 33:30 den Heimnimbus wahren.
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Über THW Kiel:
Die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben und die Einsätze der einzelnen Spieler in ihren jeweiligen Nationalmannschaften haben dem THW europa- und weltweit viel Sympathie und Bekanntheit eingebracht.
Seit Mitte der 90er zählt der THW Kiel zu den absoluten Top-Clubs in Europa. Highlights auf dem Weg dorthin waren die EHF-Pokalsiege im Schleswig-Holstein-Derby 1998, die gelungenen Revanche in 2002 für die unglückliche Champions- League-Finalniederlage 2000 gegen den FC Barcelona und schließlich 2004 der Erfolg gegen BM Altea - pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. Ein Ergebnis dieser kontinuierlichen Leistungen ist die Tatsache, dass der THW sich als einzige deutsche Mannschaft in der diesjährigen Champions-League-Auslosung in der Setzliste befindet.
Der gute Name des THW Kiel und das damit verbundene hohe Ansehen sorgen für beste Qualität auf dem Spielfeld: International bekannte Spieler finden den Weg nach Kiel und vertreten den THW bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Henning Fritz bestätigte mit seiner Wahl zum „Welthandballer 2004“ die internationale Klasse und Qualität des THW sowie den auf Kiel gerichteten Fokus der (Handballwelt-) Öffentlichkeit.
Ein Blick in das aktuelle Team mit seinen jungen Spielern genügt: Mit Namen wie Nikola Karabatic und Vid Kavticnik, beide im Allstar-Team der EM 2004, sowie Kim Andersson, bester Spieler der Junioren-WM 2003, wird der THW für Aufsehen sorgen und in ganz Europa gefürchtet sein.
Garantiert.
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