Gregor Gysi zum Mandat für die Fortsetzung des Kriegeseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 12.01.2011
Pressemitteilung vom: 12.01.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Die Kriegskoalition aus Union, FDP, SPD und wohl auch den Grünen lernt nicht dazu. Kein Problem Afghanistans lässt sich mit Krieg lösen. Die über eine Milliarde Euro, die jährlich für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan ausgegeben werden, ...
[Die Linke. im Bundestag - 12.01.2011] Gregor Gysi zum Mandat für die Fortsetzung des Kriegeseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan
Die Kriegskoalition aus Union, FDP, SPD und wohl auch den Grünen lernt nicht dazu. Kein Problem Afghanistans lässt sich mit Krieg lösen. Die über eine Milliarde Euro, die jährlich für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan ausgegeben werden, könnten sowohl in Afghanistan als auch in Deutschland wesentlich nützlicher eingesetzt werden.
Der angekündigte Beginn des Abzugs Ende 2011 ist unter so viele Vorbehalte gestellt, dass er unzulässig nur falsche Hoffnungen wecken kann. Wer wirklich abziehen will, muss einen klaren Tag des Beginns und einen klaren Tag des Endes des Abzugs benennen - und zwar beides unverzüglich. DIE LINKE wird der Fortsetzung des Kriegseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan mit einem klaren Nein im Bundestag begegnen.
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
Mobil +49172/3914261
hendrik.thalheim@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Die Kriegskoalition aus Union, FDP, SPD und wohl auch den Grünen lernt nicht dazu. Kein Problem Afghanistans lässt sich mit Krieg lösen. Die über eine Milliarde Euro, die jährlich für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan ausgegeben werden, könnten sowohl in Afghanistan als auch in Deutschland wesentlich nützlicher eingesetzt werden.
Der angekündigte Beginn des Abzugs Ende 2011 ist unter so viele Vorbehalte gestellt, dass er unzulässig nur falsche Hoffnungen wecken kann. Wer wirklich abziehen will, muss einen klaren Tag des Beginns und einen klaren Tag des Endes des Abzugs benennen - und zwar beides unverzüglich. DIE LINKE wird der Fortsetzung des Kriegseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan mit einem klaren Nein im Bundestag begegnen.
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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