RWE SmartHome vernetzt Haustechnik in Wand und Boden
- Pressemitteilung der Firma RWE Aktiengesellschaft, 24.10.2011
Pressemitteilung vom: 24.10.2011 von der Firma RWE Aktiengesellschaft aus Essen
Kurzfassung: Hohe Flexibilität für Eigentümer und Mieter durch Unterputz-Komponenten Vorhandene Lichtinstallation und elektrische Rollläden steuerbar Auch Fußbodenheizung nun eingebunden: Komfortables Regeln über Funkzentrale und ...
[RWE Aktiengesellschaft - 24.10.2011] RWE SmartHome vernetzt Haustechnik in Wand und Boden
Hohe Flexibilität für Eigentümer und Mieter durch Unterputz-Komponenten Vorhandene Lichtinstallation und elektrische Rollläden steuerbar Auch Fußbodenheizung nun eingebunden: Komfortables Regeln über Funkzentrale und Raumthermostate Mit der RWE SmartHome Hausautomatisierung können Eigentümer und Mieter ab sofort auch die bereits in Wand und Boden verlegte Haustechnik per Funk steuern. Hierzu hat die RWE Effizienz GmbH im Zuge der zweiten Erweiterungswelle ihres SmartHome-Produktprogramms zahlreiche neue Komponenten vorgestellt, die eine deutlich flexiblere Nutzung der gesamten Hausinstallation ermöglichen und damit den Wohnkomfort spürbar erhöhen.
Im Unterputz-Bereich handelt es sich hier um einen Lichtschalter, einen Dimmer, einen Wandsender und eine Rollladen-Steuerung. Dazu kommen auf der Heizungsseite eine Fußbodenheizungs-Ventilsteuerung und ein Raumthermostat. Fortan lässt sich so die bereits vorhandene Installation wie Lampen, Elektrogeräte und Rollläden von jedem beliebigen Platz aus steuern. Ebenso kann der Nutzer die Temperatur seiner Fußbodenheizung für jeden einzelnen Raum bedarfsgerecht einstellen. Damit trägt das funkbasierte System jetzt sowohl in Neubauten als auch in bestehenden Gebäuden durch den Einbezug der existierenden Haustechnik umfassend zur Steigerung des Komforts, der Sicherheit und der Energieeffizienz bei. Die Unterputz-Komponenten sind dabei nicht nur Schalter und Dimmer im eigentlichen Sinne, sondern fungieren überdies als Sender, die sich per Funk mit anderen SmartHome Geräten austauschen können.
"Der große Vorteil liegt darin, dass die Komponenten neben der bekannten mechanischen auch noch eine weitere Schaltung über das Funknetz ermöglichen. So kann der gewohnte Schalter für das Deckenlicht beispielsweise gleichzeitig genutzt werden, um die ‚Heizung im Raum zu steuern‘. Beliebige weitere Kombinationen sind möglich, da alle Geräte untereinander verbunden sind. Damit entstehen völlig neue Freiheitsgrade bei der Steuerung der Hausinstallation. Und sämtliche Funktionen können schnell und einfach per Drag
Drop über eine intuitive Benutzeroberfläche am PC eingerichtet werden", erläutert Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH. "Aus den sich dadurch ergebenden, vielfältigen Optionen haben unsere Kunden weitere Vorteile bei Sicherheit und Komfort und sie können ihren Energieverbrauch weiter senken."
Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die elektrischen Rollläden problemlos mit einer Zeitschaltung versehen. Wer besonders energieeffizient sein möchte, kann diese auch mit dem lichtempfindlichen Bewegungsmelder des Systems kombinieren. Die Rollläden öffnen und schließen sich dann automatisch bei Sonnenauf- oder -untergang. Ebenso ist es möglich, sämtliche Rollläden von einem zentralen Schalter aus zu betätigen.
Die Unterputz-Elemente sind mit zahlreichen am Markt gängigen Schalterserien kompatibel und lassen sich so nahtlos in das Erscheinungsbild der jeweiligen Räume integrieren. "In den meisten Fällen können die bestehenden Rahmen und Wippen problemlos weiterverwendet werden", so Norbert Verweyen weiter. "Zudem erfordert die elektrische Installation keinerlei ergänzende Arbeiten. Weder sind weitere Bohrungen notwendig, noch müssen zusätzliche Kabel installiert werden." Mit dem Wandsender lässt sich hier sogar eine rein virtuelle Schaltmöglichkeit einrichten. Er kommt überall dort zum Einsatz, wo zwar keine Stromleitungen vorhanden sind, gleichwohl aber eine Schaltfunktion gewünscht wird. Für den Einbau der Unterputzelemente empfiehlt RWE Effizienz das Beauftragen eines Fachhandwerk-Betriebs.
Des Weiteren können Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Bauherren jetzt auch ihre Fußbodenheizung über das System steuern. Bis zu acht thermoelektrische Heizungsventile lassen sich hier unabhängig voneinander regeln. Der Nutzer kann dabei für jeden Raum ein separates Wärmeprofil anlegen. Mit Hilfe der funkgesteuerten Raumthermostate ist zudem jederzeit die manuelle Temperaturanpassung in den einzelnen Räumen möglich. Hierfür befindet sich am Thermostat ein Einstellrad mit Dreh- und Drückfunktion. Die Temperaturangabe erfolgt über ein Display. Das Gerät kann sowohl mit Fußbodenheizungen als auch mit herkömmlichen Heizkörpern kombiniert werden. Grundsätzlich lassen sich sämtliche Komponenten schnell und einfach per Plug
Play in das Haussteuerungssystem einbinden und auch per Internet fernsteuern.
Für Einsteiger bietet der Hersteller mehrere Pakete mit Komponenten für den Unterputz-Einbau an. Das Komfortpaket Licht beispielsweise kostet 499 Euro und beinhaltet zwei Unterputz-Dimmer, einen Unterputz-Lichtschalter, einen Bewegungsmelder für den Innenbereich, einen Zwischenstecker sowie die Steuerungszentrale – das Herzstück der Steuerung. Ein bis auf die Zentrale identisches Paket ist für 299 Euro erhältlich. Das Paket Fußbodenheizung enthält eine Fußbodenheizungs-Ventilsteuerung, zwei Raumthermostate und eine Steuerungszentrale zum Preis von 528 Euro. Ohne Zentrale ist das Paket bereits für 329 Euro erhältlich. Diese und alle weiteren Pakete sowie Einzelprodukte der Haussteuerung können im Webshop unter www.rwe-smarthome.de oder telefonisch unter 0800 12 34 060 erworben werden.
Bei Rückfragen
RWE Effizienz GmbH
Eva Wagner
Leiterin Kommunikation / Marketing
T+49 231 438-4840
E eva.wagner@rwe.com
Hohe Flexibilität für Eigentümer und Mieter durch Unterputz-Komponenten Vorhandene Lichtinstallation und elektrische Rollläden steuerbar Auch Fußbodenheizung nun eingebunden: Komfortables Regeln über Funkzentrale und Raumthermostate Mit der RWE SmartHome Hausautomatisierung können Eigentümer und Mieter ab sofort auch die bereits in Wand und Boden verlegte Haustechnik per Funk steuern. Hierzu hat die RWE Effizienz GmbH im Zuge der zweiten Erweiterungswelle ihres SmartHome-Produktprogramms zahlreiche neue Komponenten vorgestellt, die eine deutlich flexiblere Nutzung der gesamten Hausinstallation ermöglichen und damit den Wohnkomfort spürbar erhöhen.
Im Unterputz-Bereich handelt es sich hier um einen Lichtschalter, einen Dimmer, einen Wandsender und eine Rollladen-Steuerung. Dazu kommen auf der Heizungsseite eine Fußbodenheizungs-Ventilsteuerung und ein Raumthermostat. Fortan lässt sich so die bereits vorhandene Installation wie Lampen, Elektrogeräte und Rollläden von jedem beliebigen Platz aus steuern. Ebenso kann der Nutzer die Temperatur seiner Fußbodenheizung für jeden einzelnen Raum bedarfsgerecht einstellen. Damit trägt das funkbasierte System jetzt sowohl in Neubauten als auch in bestehenden Gebäuden durch den Einbezug der existierenden Haustechnik umfassend zur Steigerung des Komforts, der Sicherheit und der Energieeffizienz bei. Die Unterputz-Komponenten sind dabei nicht nur Schalter und Dimmer im eigentlichen Sinne, sondern fungieren überdies als Sender, die sich per Funk mit anderen SmartHome Geräten austauschen können.
"Der große Vorteil liegt darin, dass die Komponenten neben der bekannten mechanischen auch noch eine weitere Schaltung über das Funknetz ermöglichen. So kann der gewohnte Schalter für das Deckenlicht beispielsweise gleichzeitig genutzt werden, um die ‚Heizung im Raum zu steuern‘. Beliebige weitere Kombinationen sind möglich, da alle Geräte untereinander verbunden sind. Damit entstehen völlig neue Freiheitsgrade bei der Steuerung der Hausinstallation. Und sämtliche Funktionen können schnell und einfach per Drag
Drop über eine intuitive Benutzeroberfläche am PC eingerichtet werden", erläutert Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH. "Aus den sich dadurch ergebenden, vielfältigen Optionen haben unsere Kunden weitere Vorteile bei Sicherheit und Komfort und sie können ihren Energieverbrauch weiter senken."
Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die elektrischen Rollläden problemlos mit einer Zeitschaltung versehen. Wer besonders energieeffizient sein möchte, kann diese auch mit dem lichtempfindlichen Bewegungsmelder des Systems kombinieren. Die Rollläden öffnen und schließen sich dann automatisch bei Sonnenauf- oder -untergang. Ebenso ist es möglich, sämtliche Rollläden von einem zentralen Schalter aus zu betätigen.
Die Unterputz-Elemente sind mit zahlreichen am Markt gängigen Schalterserien kompatibel und lassen sich so nahtlos in das Erscheinungsbild der jeweiligen Räume integrieren. "In den meisten Fällen können die bestehenden Rahmen und Wippen problemlos weiterverwendet werden", so Norbert Verweyen weiter. "Zudem erfordert die elektrische Installation keinerlei ergänzende Arbeiten. Weder sind weitere Bohrungen notwendig, noch müssen zusätzliche Kabel installiert werden." Mit dem Wandsender lässt sich hier sogar eine rein virtuelle Schaltmöglichkeit einrichten. Er kommt überall dort zum Einsatz, wo zwar keine Stromleitungen vorhanden sind, gleichwohl aber eine Schaltfunktion gewünscht wird. Für den Einbau der Unterputzelemente empfiehlt RWE Effizienz das Beauftragen eines Fachhandwerk-Betriebs.
Des Weiteren können Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Bauherren jetzt auch ihre Fußbodenheizung über das System steuern. Bis zu acht thermoelektrische Heizungsventile lassen sich hier unabhängig voneinander regeln. Der Nutzer kann dabei für jeden Raum ein separates Wärmeprofil anlegen. Mit Hilfe der funkgesteuerten Raumthermostate ist zudem jederzeit die manuelle Temperaturanpassung in den einzelnen Räumen möglich. Hierfür befindet sich am Thermostat ein Einstellrad mit Dreh- und Drückfunktion. Die Temperaturangabe erfolgt über ein Display. Das Gerät kann sowohl mit Fußbodenheizungen als auch mit herkömmlichen Heizkörpern kombiniert werden. Grundsätzlich lassen sich sämtliche Komponenten schnell und einfach per Plug
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RWE ist Deutschlands größter Stromversorger und bietet deutschen Haushalten und Unternehmen Strom, Gas und Wasser an. Der Mischkonzern umfasst außerdem das integrierte Öl-Unternehmen RWE-DEA und Unternehmen, die im Bereich Bergbau, Mechanik und Anlagenbau sowie im Bauwesen tätig sind.
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