Vortragsabend in Berlin: Internationale Terrorismusbekämpfung und geheimdienstliche Zusammenarbeit
- Pressemitteilung der Firma Human Rights Watch Deutschland, 24.10.2011
Pressemitteilung vom: 24.10.2011 von der Firma Human Rights Watch Deutschland aus Berlin
Kurzfassung: Die Politik der Bundesregierung auf dem Prüfstand vor dem Antifolterkomitee der Vereinten Nationen Oktober 24, 2011 Wir laden Sie ein zum Vortragsabend mit Maria Scharlau (Amnesty International), Judith Sunderland (Human Rights Watch) und ...
[Human Rights Watch Deutschland - 24.10.2011] Vortragsabend in Berlin: Internationale Terrorismusbekämpfung und geheimdienstliche Zusammenarbeit
Die Politik der Bundesregierung auf dem Prüfstand vor dem Antifolterkomitee der Vereinten Nationen
Oktober 24, 2011
Wir laden Sie ein zum Vortragsabend mit
Maria Scharlau (Amnesty International),
Judith Sunderland (Human Rights Watch) und
Andreas Schüller (ECCHR),
moderiert von Wolf Schmidt (taz),
in den Räumen des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin.
Aus Anlass der Anhörung Deutschlands vor dem UN-Antifolterkomitee am 4. und 8. November 2011 in Genf laden Amnesty International, Human Rights Watch und ECCHR zu einer gemeinsamen Präsentation ein. Amnesty International und ECCHR werden ihre Parallelberichte zum deutschen Staatenbericht an das UN-Antifolterkomitee vorstellen. Warum der Ausschuss sich kritisch mit Deutschland auseinandersetzen sollte, hat ECCHR auch in einem umfassenden Bericht zum sogenannten BND-Untersuchungsausschuss und den daraus gezogenen Konsequenzen, "Folter und die Verwertung von Informationen bei der Terrorismusbekämpfung", dargelegt. Human Rights Watch wird auf der Grundlage des Berichts "Ohne Nachzufragen" über die geheimdienstliche Zusammenarbeit europäischer Länder mit Folterstaaten berichten. Alle Präsentationen greifen Punkte aus dem deutschen Staatenbericht an das UN-Antifolterkomitee kritisch auf. Dabei werden sowohl Einzelschicksale von Misshandlungen im Rahmen der Terrorismusbekämpfung diskutiert als auch grundsätzlich rechtliche Bewertungen vorgenommen und Reformvorschläge gemacht. Ein Schwerpunkt wird auf der Rolle von geheimdienstlicher und polizeilicher Zusammenarbeit und der Unvereinbarkeit bestimmter Kooperationsformen mit dem absoluten Folterverbot liegen.
Bitte beachten Sie, dass Judith Sunderland ihren Vortrag in englischer Sprache halten wird.
Wir bitten um Anmeldung unter info@ecchr.eu und freuen uns auf Ihr / Euer Kommen!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Grenz, Amnesty International
Wenzel Michalski, Human Rights Watch
Wolfgang Kaleck, ECCHR
Human Rights Watch
Poststraße 4/5 10178 Berlin
Tel. +49-30-259306-00
Fax. +49-30-259306-29
berlin@hrw.org
Die Politik der Bundesregierung auf dem Prüfstand vor dem Antifolterkomitee der Vereinten Nationen
Oktober 24, 2011
Wir laden Sie ein zum Vortragsabend mit
Maria Scharlau (Amnesty International),
Judith Sunderland (Human Rights Watch) und
Andreas Schüller (ECCHR),
moderiert von Wolf Schmidt (taz),
in den Räumen des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) in Berlin.
Aus Anlass der Anhörung Deutschlands vor dem UN-Antifolterkomitee am 4. und 8. November 2011 in Genf laden Amnesty International, Human Rights Watch und ECCHR zu einer gemeinsamen Präsentation ein. Amnesty International und ECCHR werden ihre Parallelberichte zum deutschen Staatenbericht an das UN-Antifolterkomitee vorstellen. Warum der Ausschuss sich kritisch mit Deutschland auseinandersetzen sollte, hat ECCHR auch in einem umfassenden Bericht zum sogenannten BND-Untersuchungsausschuss und den daraus gezogenen Konsequenzen, "Folter und die Verwertung von Informationen bei der Terrorismusbekämpfung", dargelegt. Human Rights Watch wird auf der Grundlage des Berichts "Ohne Nachzufragen" über die geheimdienstliche Zusammenarbeit europäischer Länder mit Folterstaaten berichten. Alle Präsentationen greifen Punkte aus dem deutschen Staatenbericht an das UN-Antifolterkomitee kritisch auf. Dabei werden sowohl Einzelschicksale von Misshandlungen im Rahmen der Terrorismusbekämpfung diskutiert als auch grundsätzlich rechtliche Bewertungen vorgenommen und Reformvorschläge gemacht. Ein Schwerpunkt wird auf der Rolle von geheimdienstlicher und polizeilicher Zusammenarbeit und der Unvereinbarkeit bestimmter Kooperationsformen mit dem absoluten Folterverbot liegen.
Bitte beachten Sie, dass Judith Sunderland ihren Vortrag in englischer Sprache halten wird.
Wir bitten um Anmeldung unter info@ecchr.eu und freuen uns auf Ihr / Euer Kommen!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Grenz, Amnesty International
Wenzel Michalski, Human Rights Watch
Wolfgang Kaleck, ECCHR
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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