BASF nimmt in Ludwigshafen Produktionsanlage für Xemium® in Betrieb
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 25.10.2011
Pressemitteilung vom: 25.10.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2011-10-25 P-11-443 Steigende Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln erfordert neue Produktionsanlage 23 neue Arbeitsplätze entstehen in Ludwigshafen Ludwigshafen, 25. Oktober 2011 – Die BASF hat am Verbundstandort Ludwigshafen eine neue ...
[BASF AG - 25.10.2011] BASF nimmt in Ludwigshafen Produktionsanlage für Xemium® in Betrieb
2011-10-25
P-11-443 Steigende Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln erfordert neue Produktionsanlage 23 neue Arbeitsplätze entstehen in Ludwigshafen Ludwigshafen, 25. Oktober 2011 – Die BASF hat am Verbundstandort Ludwigshafen eine neue Anlage für die Herstellung des neuen Wirkstoffs Xemium, zur Kontrolle von Pilzkrankheiten, in Betrieb genommen. Mit der Anlage wird der weltweit steigenden Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln Rechnung getragen. Das zur Patentierung angemeldete Herstellverfahren ist besonders ressourcenschonend und leistet somit einen positiven Beitrag für die Umwelt. Durch die neue Produktionsanlage werden 23 neue Vollzeitarbeitsplätze in Ludwigshafen geschaffen.
"Mit der Investition eines höheren zweistelligen Euro-Millionenbetrags bekräftigen wir unsere Wachstumsstrategie im Bereich Pflanzenschutzmittel. Gleichzeitig bekennen wir uns zu unserer Entscheidung, die Produktionskapazität für Wirkstoffe am Verbundstandort Ludwigshafen weiter auszubauen", erklärt Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection.
Die Produktionsanlage ist so konzipiert, dass außer Xemium auch weitere Wirkstoffe produziert werden können. "Durch das flexible Anlagendesign können wir besser auf eine schwankende Nachfrage in den verschiedenen Anbaugebieten reagieren", führt Harald Rang, Senior Vice President Operations Crop Protection, aus.
Der neue Wirkstoff Xemium wurde von der BASF speziell zur Kontrolle von Pilzkrankheiten entwickelt und zeichnet sich neben seiner hohen Wirksamkeit durch eine außergewöhnliche Verteilung in der Pflanze aus. Das Fungizid aus der Gruppe der Carboxamide ermöglicht eine Steigerung des Ernteertrags bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung. In breit angelegten Versuchsserien, zusammen mit unabhängigen Forschungsinstituten landwirtschaftlicher Organisationen, überzeugte Xemium in der Bekämpfung von Krankheiten in allen wichtigen Feldkulturen wie zum Beispiel Getreide, Sojabohnen und Mais. Auch bei der Anwendung in Obst- und Gemüsekulturen zeigte der neue Wirkstoff eine starke Schutzwirkung.
BASF Crop Protection hat die Registrierung für Xemium weltweit beantragt. Den Landwirten werden Produkte mit dem neuen fungiziden Wirkstoff zur Sicherung der Ernte weltweit zur Verfügung stehen, sobald die nationalen Behörden die Registrierung erteilt haben. Erste Registrierungen in Europa erfolgten bereits für Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Eines der ersten Produkte für den europäischen Getreidemarkt ist Adexar ® , ein Kombinationsprodukt mit den Wirkstoffen Xemium und Epoxiconazol. Das Unternehmen schätzt das Potential der Produkte, die Xemium enthalten, auf einen Spitzenumsatz von über 200 Millionen Euro.
Die BASF arbeitet seit nahezu 100 Jahren weltweit mit Kunden aus der Landwirtschaft zusammen, um die landwirtschaftlichen Erträge hinsichtlich Erntevolumen und Qualität zu steigern.
Über den Unternehmensbereich Crop Protection
Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF hält mit einem Umsatz von 4,0 Milliarden € im Jahr 2010 einen Spitzenplatz in der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des Unternehmensbereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern. Weitere Anwendungen sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlingsbekämpfung in öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft. BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop Protection stehen im Internet unter der Adresse www.agro.basf.com. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/basfagro.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com oder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com.
Crop Protection: Regionalmedien:
Elise Kissling
Telefon:+49 621 60-27450
Telefax:+49 621 60-6627450
elise.kissling@basf.com
Ursula von Stetten
Telefon:+49 621 60-48271
Telefax:+49 621 60-6648271
ursula.stetten_von@basf.com
2011-10-25
P-11-443 Steigende Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln erfordert neue Produktionsanlage 23 neue Arbeitsplätze entstehen in Ludwigshafen Ludwigshafen, 25. Oktober 2011 – Die BASF hat am Verbundstandort Ludwigshafen eine neue Anlage für die Herstellung des neuen Wirkstoffs Xemium, zur Kontrolle von Pilzkrankheiten, in Betrieb genommen. Mit der Anlage wird der weltweit steigenden Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln Rechnung getragen. Das zur Patentierung angemeldete Herstellverfahren ist besonders ressourcenschonend und leistet somit einen positiven Beitrag für die Umwelt. Durch die neue Produktionsanlage werden 23 neue Vollzeitarbeitsplätze in Ludwigshafen geschaffen.
"Mit der Investition eines höheren zweistelligen Euro-Millionenbetrags bekräftigen wir unsere Wachstumsstrategie im Bereich Pflanzenschutzmittel. Gleichzeitig bekennen wir uns zu unserer Entscheidung, die Produktionskapazität für Wirkstoffe am Verbundstandort Ludwigshafen weiter auszubauen", erklärt Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection.
Die Produktionsanlage ist so konzipiert, dass außer Xemium auch weitere Wirkstoffe produziert werden können. "Durch das flexible Anlagendesign können wir besser auf eine schwankende Nachfrage in den verschiedenen Anbaugebieten reagieren", führt Harald Rang, Senior Vice President Operations Crop Protection, aus.
Der neue Wirkstoff Xemium wurde von der BASF speziell zur Kontrolle von Pilzkrankheiten entwickelt und zeichnet sich neben seiner hohen Wirksamkeit durch eine außergewöhnliche Verteilung in der Pflanze aus. Das Fungizid aus der Gruppe der Carboxamide ermöglicht eine Steigerung des Ernteertrags bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung. In breit angelegten Versuchsserien, zusammen mit unabhängigen Forschungsinstituten landwirtschaftlicher Organisationen, überzeugte Xemium in der Bekämpfung von Krankheiten in allen wichtigen Feldkulturen wie zum Beispiel Getreide, Sojabohnen und Mais. Auch bei der Anwendung in Obst- und Gemüsekulturen zeigte der neue Wirkstoff eine starke Schutzwirkung.
BASF Crop Protection hat die Registrierung für Xemium weltweit beantragt. Den Landwirten werden Produkte mit dem neuen fungiziden Wirkstoff zur Sicherung der Ernte weltweit zur Verfügung stehen, sobald die nationalen Behörden die Registrierung erteilt haben. Erste Registrierungen in Europa erfolgten bereits für Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Eines der ersten Produkte für den europäischen Getreidemarkt ist Adexar ® , ein Kombinationsprodukt mit den Wirkstoffen Xemium und Epoxiconazol. Das Unternehmen schätzt das Potential der Produkte, die Xemium enthalten, auf einen Spitzenumsatz von über 200 Millionen Euro.
Die BASF arbeitet seit nahezu 100 Jahren weltweit mit Kunden aus der Landwirtschaft zusammen, um die landwirtschaftlichen Erträge hinsichtlich Erntevolumen und Qualität zu steigern.
Über den Unternehmensbereich Crop Protection
Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF hält mit einem Umsatz von 4,0 Milliarden € im Jahr 2010 einen Spitzenplatz in der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des Unternehmensbereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern. Weitere Anwendungen sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlingsbekämpfung in öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft. BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop Protection stehen im Internet unter der Adresse www.agro.basf.com. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/basfagro.
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Telefon:+49 621 60-27450
Telefax:+49 621 60-6627450
elise.kissling@basf.com
Ursula von Stetten
Telefon:+49 621 60-48271
Telefax:+49 621 60-6648271
ursula.stetten_von@basf.com
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Crop Protection: Regionalmedien:
Elise Kissling
Telefon:+49 621 60-27450
Telefax:+49 621 60-6627450
elise.kissling@basf.com
Ursula von Stetten
Telefon:+49 621 60-48271
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ursula.stetten_von@basf.com
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In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
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