Der vfa zum Forschungsprogramm der Bundesregierung gegen Volkskrankheiten: 'Ausbau der Gesundheitsforschung macht gesundheitlich wie wirtschaftlich Si
- Pressemitteilung der Firma Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), 13.01.2011
Pressemitteilung vom: 13.01.2011 von der Firma Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin (vfa). Gestern hat die Bundesregierung Schritte zur Umsetzung ihres neuen Rahmenprogramms Gesundheit eingeleitet. Dazu erklärte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa): "Der Ausbau der ...
[Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) - 13.01.2011] Der vfa zum Forschungsprogramm der Bundesregierung gegen Volkskrankheiten: "Ausbau der Gesundheitsforschung macht gesundheitlich wie wirtschaftlich Sinn"
Berlin (vfa). Gestern hat die Bundesregierung Schritte zur Umsetzung ihres neuen Rahmenprogramms Gesundheit eingeleitet.
Dazu erklärte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa): "Der Ausbau der Gesundheitsforschung macht für Deutschland gesundheitlich wie wirtschaftlich Sinn: gesundheitlich, weil unsere älter werdende Gesellschaft dringend auf neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten des Alters angewiesen ist; wirtschaftlich, weil eine exzellente Forschung die Tür für Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie öffnet, die nicht nur mehr Erkenntnis, sondern darauf aufbauend auch hochwertige Produkte hervorbringen, die Patienten in Deutschland und weltweit zugutekommen."
"Forschende Pharma-Unternehmen können in Kooperationen viel einbringen. Jährlich geben sie allein in Deutschland mehr als 5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Zu den Schwerpunkten ihrer hiesigen Laborforschung zählen u.a.
Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und Lungenkrankheiten - also Krankheiten, die in den neuen nationalen Zentren der Gesundheitsforschung im Fokus stehen.
Auch für die Unternehmen hat dabei der im "Aktionsfeld 2"
des Gesundheitsforschungsprogramms vorgesehene Ausbau der personalisierten Medizin einen hohen Stellenwert, ebenso die Ausweitung der Aktivitäten auf immer mehr seltene Erkrankungen."
Yzer weiter: "Erfreulich ist auch, dass die Regierung in Aktionsfeld 7 des Programms die Gesundheitswirtschaft "als eines der großen Wachstumsfelder" begreift und dafür die "rechtlichen Rahmenbedingungen weiterhin forschungs- und innovationsfreundlich" gestalten will. Die im Programm angekündigten neuen "Wege des Wissens- und Technologietransfers" und die Einbindung "forschungsintensiver Unternehmen ... in Translationsnetzwerke" sind wichtige Ansatzpunkte. Noch wichtiger aber ist eine Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik aus einem Guss!"
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter.
Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung.
Die Pressekonferenzen des vfa - auch im Internet. Mehr dazu
unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Rolf Hömke
Tel: +49 30 20604-204
Fax: +49 30 20604-209
mailto:r.hoemke@vfa.de
Berlin (vfa). Gestern hat die Bundesregierung Schritte zur Umsetzung ihres neuen Rahmenprogramms Gesundheit eingeleitet.
Dazu erklärte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa): "Der Ausbau der Gesundheitsforschung macht für Deutschland gesundheitlich wie wirtschaftlich Sinn: gesundheitlich, weil unsere älter werdende Gesellschaft dringend auf neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten des Alters angewiesen ist; wirtschaftlich, weil eine exzellente Forschung die Tür für Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie öffnet, die nicht nur mehr Erkenntnis, sondern darauf aufbauend auch hochwertige Produkte hervorbringen, die Patienten in Deutschland und weltweit zugutekommen."
"Forschende Pharma-Unternehmen können in Kooperationen viel einbringen. Jährlich geben sie allein in Deutschland mehr als 5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus. Zu den Schwerpunkten ihrer hiesigen Laborforschung zählen u.a.
Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und Lungenkrankheiten - also Krankheiten, die in den neuen nationalen Zentren der Gesundheitsforschung im Fokus stehen.
Auch für die Unternehmen hat dabei der im "Aktionsfeld 2"
des Gesundheitsforschungsprogramms vorgesehene Ausbau der personalisierten Medizin einen hohen Stellenwert, ebenso die Ausweitung der Aktivitäten auf immer mehr seltene Erkrankungen."
Yzer weiter: "Erfreulich ist auch, dass die Regierung in Aktionsfeld 7 des Programms die Gesundheitswirtschaft "als eines der großen Wachstumsfelder" begreift und dafür die "rechtlichen Rahmenbedingungen weiterhin forschungs- und innovationsfreundlich" gestalten will. Die im Programm angekündigten neuen "Wege des Wissens- und Technologietransfers" und die Einbindung "forschungsintensiver Unternehmen ... in Translationsnetzwerke" sind wichtige Ansatzpunkte. Noch wichtiger aber ist eine Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik aus einem Guss!"
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 44 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter.
Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung.
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Über Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA):
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (VFA) ist der Wirtschaftsverband der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 39 weltweit führenden forschenden Arzneimittelherstellern und über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik.
Die Mitglieder des VFA repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 86.000 Mitarbeiter. Sie gewährleisten den therapeutischen Fortschritt bei Arzneimitteln und sichern das hohe Niveau der Arzneimitteltherapie.
Mehr als 14.500 ihrer Mitarbeiter sind in Deutschland für die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Arzneimittelhersteller jährlich über 3,9 Mrd Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente.
Firmenkontakt:
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Die Mitglieder des VFA repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 86.000 Mitarbeiter. Sie gewährleisten den therapeutischen Fortschritt bei Arzneimitteln und sichern das hohe Niveau der Arzneimitteltherapie.
Mehr als 14.500 ihrer Mitarbeiter sind in Deutschland für die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Arzneimittelhersteller jährlich über 3,9 Mrd Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente.
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Die Pressemeldung "Der vfa zum Forschungsprogramm der Bundesregierung gegen Volkskrankheiten: 'Ausbau der Gesundheitsforschung macht gesundheitlich wie wirtschaftlich Si" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Der vfa zum Forschungsprogramm der Bundesregierung gegen Volkskrankheiten: 'Ausbau der Gesundheitsforschung macht gesundheitlich wie wirtschaftlich Si" ist Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).