Reinholz: "Auslastung vorhandener Abwassersysteme soll weiter erhöht werden
- Pressemitteilung der Firma Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN), 27.10.2011
Pressemitteilung vom: 27.10.2011 von der Firma Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN) aus Erfurt
Kurzfassung: Umweltminister übergibt Zuwendungsbescheid in Emsetal Der Freistaat Thüringen will die Auslastung vorhandener Abwassersysteme weiter erhöhen. Das hat Umweltminister Jürgen Reinholz heute anlässlich der Übergabe eines Zuwendungsbescheids von ...
[Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN) - 27.10.2011] Reinholz: "Auslastung vorhandener Abwassersysteme soll weiter erhöht werden"
Umweltminister übergibt Zuwendungsbescheid in Emsetal
Der Freistaat Thüringen will die Auslastung vorhandener Abwassersysteme weiter erhöhen. Das hat Umweltminister Jürgen Reinholz heute anlässlich der Übergabe eines Zuwendungsbescheids von 455.000 Euro für den Kanalbau in Emsetal (Thüringer Wald) bekräftigt. "Wenn die Bevölkerungszahl weiter sinkt, dann ist es sinnvoller, die Einwohner an zentrale Kläranlagen anzuschließen als mit größerem Aufwand neue zu bauen", sagte der Minister. Die wasserrechtlichen Standards müssten natürlich gewahrt bleiben, so Reinholz.
Mit Hilfe der Fördergelder wird der Wasser- und Abwasserzweckverband Gotha und Landkreisgemeinden Regen- und Schmutzwasserkanäle im Emsetaler Ortsteil Schwarzhausen bauen und an die Kläranlage in Eisenach-Stedtfeld anschließen. Insgesamt werden bis zum Abschluss der Bauarbeiten im Sommer oder Herbst 2012 mehr als 800.000 Euro investiert.
Seit 1990 wurden in Thüringen etwa 4,8 Milliarden Euro in die Abwasserentsorgung investiert, rund 1,4 Milliarden davon flossen aus dem Landeshaushalt. Durch die Investitionen hat sich die Gewässerqualität im Land kontinuierlich verbessert.
"An der Aufgabe, die Gewässerqualität zu verbessern, besteht kein Zweifel. Wie wir dieses Ziel am wirtschaftlichsten erreichen, ob mit einer Kleinkläranlage oder einer besseren Nutzung bestehender Infrastruktur, muss im Einzelfall geklärt werden. In Schwarzhausen ist die Anbindung an die schon existierende Kläranlage die beste Lösung", führte Minister Reinholz weiter aus.
Andreas Maruschke
Pressesprecher
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Naturschutz und Umwelt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel.: 0361/3799 922
Fax: 0361/3799 939
e-mail: poststelle@tmlfun.thueringen.de
Umweltminister übergibt Zuwendungsbescheid in Emsetal
Der Freistaat Thüringen will die Auslastung vorhandener Abwassersysteme weiter erhöhen. Das hat Umweltminister Jürgen Reinholz heute anlässlich der Übergabe eines Zuwendungsbescheids von 455.000 Euro für den Kanalbau in Emsetal (Thüringer Wald) bekräftigt. "Wenn die Bevölkerungszahl weiter sinkt, dann ist es sinnvoller, die Einwohner an zentrale Kläranlagen anzuschließen als mit größerem Aufwand neue zu bauen", sagte der Minister. Die wasserrechtlichen Standards müssten natürlich gewahrt bleiben, so Reinholz.
Mit Hilfe der Fördergelder wird der Wasser- und Abwasserzweckverband Gotha und Landkreisgemeinden Regen- und Schmutzwasserkanäle im Emsetaler Ortsteil Schwarzhausen bauen und an die Kläranlage in Eisenach-Stedtfeld anschließen. Insgesamt werden bis zum Abschluss der Bauarbeiten im Sommer oder Herbst 2012 mehr als 800.000 Euro investiert.
Seit 1990 wurden in Thüringen etwa 4,8 Milliarden Euro in die Abwasserentsorgung investiert, rund 1,4 Milliarden davon flossen aus dem Landeshaushalt. Durch die Investitionen hat sich die Gewässerqualität im Land kontinuierlich verbessert.
"An der Aufgabe, die Gewässerqualität zu verbessern, besteht kein Zweifel. Wie wir dieses Ziel am wirtschaftlichsten erreichen, ob mit einer Kleinkläranlage oder einer besseren Nutzung bestehender Infrastruktur, muss im Einzelfall geklärt werden. In Schwarzhausen ist die Anbindung an die schon existierende Kläranlage die beste Lösung", führte Minister Reinholz weiter aus.
Andreas Maruschke
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Über Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz (TMLFUN):
1994 wurden das Landwirtschaftsministerium und das Umweltministerium des Freistaats Thüringen neu strukturiert und zu einem Ministerium zusammengefaßt. Das Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (TMLNU) ist für die Aufgaben, die es in seiner Bezeichnung führt, zuständig. Es gliedert sich in acht Abteilungen. Gegenwärtig gehören dem Ministerium ca. 390 Mitarbeiter an: Beamte, Angestellte und Arbeiter.
Natur, Umwelt und Landwirtschaft sind besonders eng miteinander verbunden. Einerseits können die Ziele von Umweltschutz, Naturschutz und Landschaftspflege nur mit der Landwirtschaft und Forstwirtschaft erfogreich verwirklicht werden und andererseits ist ein funktionsfähiger Naturhaushalt unsere Existenzgrundlage. Zum Geschäftsbereich des Ministeriums gehört eine Reihe von Fachbehörden und Einrichtungen, die u. a. dafür die wissenschaftlichen und fachlichen Zuarbeiten und den Verwaltungsvollzug leisten:
- die Thüringer Landesanstalt für Umwelt,
- die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft,
- die Thüringer Landesanstalt für Geologie
- die Thüringer Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
- 4 Staatliche Umweltämter
- 1 Nationalpark, Naturparke und Biosphärenreservate
- 12 Landwirtschaftsämter
- 3 Flurneuordnungsämter
- 54 Forstämter
sowie ein Thüringer Oberbergamt und zwei Bergämter.
Firmenkontakt:
Andreas Maruschke
Pressesprecher
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Naturschutz und Umwelt
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1994 wurden das Landwirtschaftsministerium und das Umweltministerium des Freistaats Thüringen neu strukturiert und zu einem Ministerium zusammengefaßt. Das Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt (TMLNU) ist für die Aufgaben, die es in seiner Bezeichnung führt, zuständig. Es gliedert sich in acht Abteilungen. Gegenwärtig gehören dem Ministerium ca. 390 Mitarbeiter an: Beamte, Angestellte und Arbeiter.
Natur, Umwelt und Landwirtschaft sind besonders eng miteinander verbunden. Einerseits können die Ziele von Umweltschutz, Naturschutz und Landschaftspflege nur mit der Landwirtschaft und Forstwirtschaft erfogreich verwirklicht werden und andererseits ist ein funktionsfähiger Naturhaushalt unsere Existenzgrundlage. Zum Geschäftsbereich des Ministeriums gehört eine Reihe von Fachbehörden und Einrichtungen, die u. a. dafür die wissenschaftlichen und fachlichen Zuarbeiten und den Verwaltungsvollzug leisten:
- die Thüringer Landesanstalt für Umwelt,
- die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft,
- die Thüringer Landesanstalt für Geologie
- die Thüringer Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
- 4 Staatliche Umweltämter
- 1 Nationalpark, Naturparke und Biosphärenreservate
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