ZDF-Reportage mit Film- und Fernsehpreis 2011 des Hartmannbundes ausgezeichnet
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 28.10.2011
Pressemitteilung vom: 28.10.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Die Reportage "Immer mit Herzblut: Ärzte - niemals Feierabend" aus der ZDF-Reihe "37°" ist mit dem Film- und Fernsehpreis 2011 des Hartmannbundes ausgezeichnet worden. Im Zentrum des Films steht der Ärztemangel in Deutschland. Die Reportage von ...
[ZDF - 28.10.2011] ZDF-Reportage mit Film- und Fernsehpreis 2011 des Hartmannbundes ausgezeichnet
Die Reportage "Immer mit Herzblut: Ärzte - niemals Feierabend" aus der ZDF-Reihe "37°" ist mit dem Film- und Fernsehpreis 2011 des Hartmannbundes ausgezeichnet worden. Im Zentrum des Films steht der Ärztemangel in Deutschland. Die Reportage von Robert Wortmann (Redaktion: Susanne Becker) war am 18. Januar im ZDF ausgestrahlt worden. Die Auszeichnung wird am heutigen Freitag, 28. Oktober 2011, in Potsdam überreicht.
In der Laudatio heißt es nach Angaben des Ärzteverbandes: "Hinter dem beziehungsreichen Titel verbirgt sich mehr als das Klischee vom engagierten und nimmermüden Menschenfreund." Der Autor zeige am Beispiel einer jungen Herzchirurgin und eines Allgemeinmediziners im Rentenalter "brennende politische Fragen der medizinischen Versorgung" auf. "In einprägsamer Bildsprache und pointierten Situationen erzählt der Film, was die Demografie erwarten lässt", heißt es weiter.
Der undotierte Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes wurde nach eigenen Angaben 1966 gestiftet und soll Ansporn dafür sein, dass "die großen, mit dem lebenden Bild arbeitenden Massenmedien in ihrer Darstellung der Wirklichkeit ärztlichen Handelns Rechnung tragen".
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/immermitherzblut
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
Die Reportage "Immer mit Herzblut: Ärzte - niemals Feierabend" aus der ZDF-Reihe "37°" ist mit dem Film- und Fernsehpreis 2011 des Hartmannbundes ausgezeichnet worden. Im Zentrum des Films steht der Ärztemangel in Deutschland. Die Reportage von Robert Wortmann (Redaktion: Susanne Becker) war am 18. Januar im ZDF ausgestrahlt worden. Die Auszeichnung wird am heutigen Freitag, 28. Oktober 2011, in Potsdam überreicht.
In der Laudatio heißt es nach Angaben des Ärzteverbandes: "Hinter dem beziehungsreichen Titel verbirgt sich mehr als das Klischee vom engagierten und nimmermüden Menschenfreund." Der Autor zeige am Beispiel einer jungen Herzchirurgin und eines Allgemeinmediziners im Rentenalter "brennende politische Fragen der medizinischen Versorgung" auf. "In einprägsamer Bildsprache und pointierten Situationen erzählt der Film, was die Demografie erwarten lässt", heißt es weiter.
Der undotierte Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes wurde nach eigenen Angaben 1966 gestiftet und soll Ansporn dafür sein, dass "die großen, mit dem lebenden Bild arbeitenden Massenmedien in ihrer Darstellung der Wirklichkeit ärztlichen Handelns Rechnung tragen".
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/immermitherzblut
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