Bundesminister Westerwelle: Fortschritte im Bergkarabach-Konflikt geboten
- Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 28.10.2011
Pressemitteilung vom: 28.10.2011 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin
Kurzfassung: Außenminister Guido Westerwelle ist heute (28.10.) mit seinem armenischen Amtskollegen Edward Nalbandian zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen bilaterale Fragen sowie regionale Themen, insbesondere der ...
[Auswärtiges Amt - 28.10.2011] Bundesminister Westerwelle: Fortschritte im Bergkarabach-Konflikt geboten
Außenminister Guido Westerwelle ist heute (28.10.) mit seinem armenischen Amtskollegen Edward Nalbandian zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen bilaterale Fragen sowie regionale Themen, insbesondere der armenisch-aserbaidschanische Konflikt um die Region Bergkarabach und die Lage in Iran.
Mit Blick auf den Bergkarabach-Konflikt appellierte Außenminister Westerwelle erneut an die Kompromissbereitschaft beider Seiten. Der gegenwärtige Status quo berge erhebliche Eskalationsgefahr, weitere vertrauensbildende Maßnahmen seien dringend geboten. Beide Minister waren sich einig, dass die OSZE-Minsk-Gruppe bei den Verhandlungen eine zentrale Rolle spiele und der Prozess künftig noch stärker von der EU unterstützt werden könne.
Vor dem Hintergrund des iranischen Atomprogramms und der dramatischen Menschenrechtslage im Land sprach sich Außenminister Westerwelle zudem für erhöhten politischen Druck auf Iran aus. Hierbei seien auch die unmittelbaren Nachbarn Irans gefragt.
Beide Außenminister tauschten sich außerdem über Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit aus. Sie waren sich einig, dass die Präsenz deutscher Unternehmen in Armenien bei entsprechenden Rahmenbedingungen weiter ausgebaut werden sollte.
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Außenminister Guido Westerwelle ist heute (28.10.) mit seinem armenischen Amtskollegen Edward Nalbandian zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen bilaterale Fragen sowie regionale Themen, insbesondere der armenisch-aserbaidschanische Konflikt um die Region Bergkarabach und die Lage in Iran.
Mit Blick auf den Bergkarabach-Konflikt appellierte Außenminister Westerwelle erneut an die Kompromissbereitschaft beider Seiten. Der gegenwärtige Status quo berge erhebliche Eskalationsgefahr, weitere vertrauensbildende Maßnahmen seien dringend geboten. Beide Minister waren sich einig, dass die OSZE-Minsk-Gruppe bei den Verhandlungen eine zentrale Rolle spiele und der Prozess künftig noch stärker von der EU unterstützt werden könne.
Vor dem Hintergrund des iranischen Atomprogramms und der dramatischen Menschenrechtslage im Land sprach sich Außenminister Westerwelle zudem für erhöhten politischen Druck auf Iran aus. Hierbei seien auch die unmittelbaren Nachbarn Irans gefragt.
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Das Auswärtige Amt ist zuständig für die Pflege der Beziehungen zu anderen Staaten sowie zu den zwischen- und überstaatlichen Organisationen.
Der Auswärtige Dienst versteht sich neben seiner Funktion als Gestalter der Außenpolitik als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, die deutsche Wirtschaft, das deutsche Kulturleben und für Parlamentarier und Regierungsvertreter aller Ebenen. Sein Dienstleistungsangebot ist für den Auswärtigen Dienst neben der klassischen Diplomatie zu seiner zweiten, tragenden Säule geworden: Es macht heute gut die Hälfte seiner Aktivitäten aus. So steht das Auswärtige Amt als modernes und aufgeschlossenes Dienstleistungsunternehmen weltweit seiner "Kundschaft", mit seinem Know-how und seinen Kontakten mit Rat und Tat zur Seite.
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