Deutsch-Südosteuropäische Parlamentariergruppe besucht Mazedonien und Serbien
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 28.10.2011
Pressemitteilung vom: 28.10.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Vom 31. Oktober bis 5. November 2011 wird sich eine Delegation der Deutsch-Südosteuropäischen Parlamentariergruppe unter Leitung des Abgeordneten Peter Weiß (CDU/CSU) in Mazedonien und Serbien aufhalten. Der Delegation gehören die Angeordneten ...
[Deutscher Bundestag - 28.10.2011] Deutsch-Südosteuropäische Parlamentariergruppe besucht Mazedonien und Serbien
Vom 31. Oktober bis 5. November 2011 wird sich eine Delegation der Deutsch-Südosteuropäischen Parlamentariergruppe unter Leitung des Abgeordneten Peter Weiß (CDU/CSU) in Mazedonien und Serbien aufhalten. Der Delegation gehören die Angeordneten Uta Zapf (SPD) und Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) an.
Die Delegationsreise dient der Vertiefung parlamentarischer Kontakte zu den jeweiligen Regierungs- und Oppositionsfraktionen sowie zu Gesprächen mit hochrangigen Regierungsvertretern. Daneben sind politische Gespräche auf regionaler und kommunaler Ebene und mit Vertretern der Zivilgesellschaft geplant.
Die Delegation wird sich in Skopje und Belgrad unter anderem über die EU-Integration informieren. Hierzu werden in Skopje Gespräche mit Mitgliedern der entsprechenden Ausschüsse des Parlaments, mit der Vizeministerpräsidentin für EU-Integration, Teuta Arifi und Außenminister Nikola Poposki stattfinden. In Belgrad sind unter anderem Gespräche mit dem Präsidenten der Republik Serbien, Boris Tadic, Premierminister Mirko Cvetkovic sowie Außenminister Vuk Jeremic geplant. In Mazedonien sind auch Gespräche mit den Vorsitzenden der albanisch geprägten Parteien in Tetovo geplant.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Vom 31. Oktober bis 5. November 2011 wird sich eine Delegation der Deutsch-Südosteuropäischen Parlamentariergruppe unter Leitung des Abgeordneten Peter Weiß (CDU/CSU) in Mazedonien und Serbien aufhalten. Der Delegation gehören die Angeordneten Uta Zapf (SPD) und Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) an.
Die Delegationsreise dient der Vertiefung parlamentarischer Kontakte zu den jeweiligen Regierungs- und Oppositionsfraktionen sowie zu Gesprächen mit hochrangigen Regierungsvertretern. Daneben sind politische Gespräche auf regionaler und kommunaler Ebene und mit Vertretern der Zivilgesellschaft geplant.
Die Delegation wird sich in Skopje und Belgrad unter anderem über die EU-Integration informieren. Hierzu werden in Skopje Gespräche mit Mitgliedern der entsprechenden Ausschüsse des Parlaments, mit der Vizeministerpräsidentin für EU-Integration, Teuta Arifi und Außenminister Nikola Poposki stattfinden. In Belgrad sind unter anderem Gespräche mit dem Präsidenten der Republik Serbien, Boris Tadic, Premierminister Mirko Cvetkovic sowie Außenminister Vuk Jeremic geplant. In Mazedonien sind auch Gespräche mit den Vorsitzenden der albanisch geprägten Parteien in Tetovo geplant.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
Firmenkontakt:
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
Firmenkontakt:
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Die Pressemeldung "Deutsch-Südosteuropäische Parlamentariergruppe besucht Mazedonien und Serbien" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Deutsch-Südosteuropäische Parlamentariergruppe besucht Mazedonien und Serbien" ist Deutscher Bundestag.