SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die 'Soziale Stadt'
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 13.01.2011
Pressemitteilung vom: 13.01.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur heutigen Verleihung des Preises "Soziale Stadt" erklaert der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der SPD-Bundestagsfraktion Soeren Bartol: Die SPD begruesst die Gruendung eines Buendnisses fuer die ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 13.01.2011] SPD unterstuetzt das Buendnis fuer die "Soziale Stadt"
Zur heutigen Verleihung des Preises "Soziale Stadt" erklaert der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der SPD-Bundestagsfraktion Soeren Bartol:
Die SPD begruesst die Gruendung eines Buendnisses fuer die "Soziale Stadt". Die Auslober des Preises "Soziale Stadt", der heute in Berlin zum 6. Mal verliehen wird, fordern von der Bundesregierung, die Kuerzungen des Programms "Soziale Stadt" zurueckzunehmen. Die SPD unterstuetzt diese Forderung von AWO, Deutscher Staedtetag, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, HOWOGE, Schader-Stiftung, Bundesverband fuer Wohnen und Stadtentwicklung und Mieterbund.
Denn mit der massiven Kuerzung des Programms "Soziale Stadt" betreiben Union und FDP kurzsichtige Rotstiftpolitik, die nicht nur die positiven Entwicklungen in sozialen Brennpunkten gefaehrdet, sondern den sozialen Frieden in den Staedten insgesamt.
Union und FDP koennten aus der Preisverleihung lernen, wie unverzichtbar die Unterstuetzung des Bundes fuer die soziale Stadtentwicklung ist. Die zehn ausgezeichneten Projekte zeigen, wie wichtig auch sozial-integrative Massnahmen fuer eine positive Quartiersentwicklung sind: Sie reichen von der Wohnumfeldgestaltung ueber die Gruendung von Nachbarschaftszentren und sozialen Unternehmen bis hin zu Sport- und Ernaehrungsangeboten und Seminaren zur Gewaltpraevention.
Unter den Preistraegern sind neben Wohnungsunternehmen auch Kommunen, Wohlfahrtsverbaende und Bewohnerinitiativen.
Mit der Kuerzung um zwei Drittel entzieht die Bundesregierung diesen Projekten die Unterstuetzung: Wenn absehbar "Soziale Stadt-Projekte" abgewickelt werden muessen, fehlen nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch das Quartiersmanagement als wichtiger Ansprechpartner und Koordinator vor Ort.
Die Bundesregierung muss jetzt Farbe bekennen, ob sie bereit ist die Wohnungswirtschaft, Sozialverbaende, Kommunen und Akteure vor Ort in ihrem Engagement in sozialen Brennpunkten zu unterstuetzen oder ob sie diese Stadtteile sich selbst ueberlaesst.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur heutigen Verleihung des Preises "Soziale Stadt" erklaert der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der SPD-Bundestagsfraktion Soeren Bartol:
Die SPD begruesst die Gruendung eines Buendnisses fuer die "Soziale Stadt". Die Auslober des Preises "Soziale Stadt", der heute in Berlin zum 6. Mal verliehen wird, fordern von der Bundesregierung, die Kuerzungen des Programms "Soziale Stadt" zurueckzunehmen. Die SPD unterstuetzt diese Forderung von AWO, Deutscher Staedtetag, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, HOWOGE, Schader-Stiftung, Bundesverband fuer Wohnen und Stadtentwicklung und Mieterbund.
Denn mit der massiven Kuerzung des Programms "Soziale Stadt" betreiben Union und FDP kurzsichtige Rotstiftpolitik, die nicht nur die positiven Entwicklungen in sozialen Brennpunkten gefaehrdet, sondern den sozialen Frieden in den Staedten insgesamt.
Union und FDP koennten aus der Preisverleihung lernen, wie unverzichtbar die Unterstuetzung des Bundes fuer die soziale Stadtentwicklung ist. Die zehn ausgezeichneten Projekte zeigen, wie wichtig auch sozial-integrative Massnahmen fuer eine positive Quartiersentwicklung sind: Sie reichen von der Wohnumfeldgestaltung ueber die Gruendung von Nachbarschaftszentren und sozialen Unternehmen bis hin zu Sport- und Ernaehrungsangeboten und Seminaren zur Gewaltpraevention.
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Mit der Kuerzung um zwei Drittel entzieht die Bundesregierung diesen Projekten die Unterstuetzung: Wenn absehbar "Soziale Stadt-Projekte" abgewickelt werden muessen, fehlen nicht nur die finanziellen Mittel, sondern auch das Quartiersmanagement als wichtiger Ansprechpartner und Koordinator vor Ort.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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