HRE-Rechenfehler: Schaeuble hat Kontrollaufgaben unterschaetzt
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 31.10.2011
Pressemitteilung vom: 31.10.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zum 55-Milliarden-Euro-Rechenfehler bei der HRE/FMS Wertmanagement erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss: Wenn es tatsaechlich der Fall ist, dass der 55-Milliarden-Euro-Rechenfehler bei der Hypo Real ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 31.10.2011] HRE-Rechenfehler: Schaeuble hat Kontrollaufgaben unterschaetzt
Zum 55-Milliarden-Euro-Rechenfehler bei der HRE/FMS Wertmanagement erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Wenn es tatsaechlich der Fall ist, dass der 55-Milliarden-Euro-Rechenfehler bei der Hypo Real Estate beziehungsweise ihrer "Bad Bank" FMS Wertmanagement bereits seit Wochen im Bundesfinanzministerium bekannt war, ist es sehr verwunderlich, dass der Bundesfinanzminister erst in dieser Woche diesem groben Schnitzer nachgeht und vermeintlich Verantwortliche zum Rapport bestellt.
Es stellt sich die Frage, ob der Bundesfinanzminister in seinem Haus genug personelle Ressourcen fuer die Analyse und Kontrolle der mit der Banken- und Finanzkrise zusammenhaengenden Fragen bereit stellt. Wenn es um so viel Geld und um zentrale Probleme und Fragen geht, muss Schaeuble sicherstellen, dass sein federfuehrendes Haus voll arbeitsfaehig ist.
Im Bundesfinanzministerium wurde die Rechnungslegung und Kontrolle der HRE und ihrer "Bad Bank" offensichtlich straeflich unterschaetzt.
Das gilt ungeachtet der Tatsache, dass hier hochbezahlte Banker und die Wirtschaftspruefungsgesellschaft offensichtlich versagt haben.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
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Wenn es tatsaechlich der Fall ist, dass der 55-Milliarden-Euro-Rechenfehler bei der Hypo Real Estate beziehungsweise ihrer "Bad Bank" FMS Wertmanagement bereits seit Wochen im Bundesfinanzministerium bekannt war, ist es sehr verwunderlich, dass der Bundesfinanzminister erst in dieser Woche diesem groben Schnitzer nachgeht und vermeintlich Verantwortliche zum Rapport bestellt.
Es stellt sich die Frage, ob der Bundesfinanzminister in seinem Haus genug personelle Ressourcen fuer die Analyse und Kontrolle der mit der Banken- und Finanzkrise zusammenhaengenden Fragen bereit stellt. Wenn es um so viel Geld und um zentrale Probleme und Fragen geht, muss Schaeuble sicherstellen, dass sein federfuehrendes Haus voll arbeitsfaehig ist.
Im Bundesfinanzministerium wurde die Rechnungslegung und Kontrolle der HRE und ihrer "Bad Bank" offensichtlich straeflich unterschaetzt.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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