Hessisches Fernsehen überträgt Plenardebatte zum Flughafen nicht - GRÜNE: Verantwortliche sollen Entscheidung überdenken
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 31.10.2011
Pressemitteilung vom: 31.10.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Auf völliges Unverständnis stößt bei der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Umstand, dass das HR-Fernsehen morgen die Sondersitzung des Hessischen Landtags zum Nachtflugverbot und den Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 31.10.2011] Hessisches Fernsehen überträgt Plenardebatte zum Flughafen nicht - GRÜNE: Verantwortliche sollen Entscheidung überdenken
Auf völliges Unverständnis stößt bei der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Umstand, dass das HR-Fernsehen morgen die Sondersitzung des Hessischen Landtags zum Nachtflugverbot und den Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens nicht übertragen wird. "Während es im ganzen Rhein-Main-Gebiet zu großem Unmut über den wachsenden Fluglärm kommt, beabsichtigt der Hessische Rundfunk an Stelle der Debatte im Plenum des Hessischen Landtags "Eisenbahnromantik" mit durch die Rocky Mountains fahrenden Züge zu zeigen", wundert sich der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.
Das Plenum des Hessischen Landtags beginnt morgen um 15 Uhr, und der HR strahlt in dieser Zeit die Sendungen "Modequeen für Taft und Seide", "Eisenbahnromantik – Bahnabenteuer Rocky Mountains" und "Türkei – Die Kinder der Sonne" aus.
"Immer wieder gab es zu wichtigen Themen der Landespolitik Live-Übertragungen des HR-Fernsehens. Dass jetzt ausgerechnet bei einem Thema, das vielen Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennt, darauf verzichtet wird, ist nicht nachzuvollziehen. Die Medien der letzten Wochen sind voll mit Berichten über den steigenden Lärmpegel. Es würden sich bestimmt viele Menschen gern von der Haltung und den Argumenten der Regierungs- als auch der Oppositionsvertreter direkt ein Bild machen. Sie sollten diese Möglichkeit auch erhalten. Die Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks sollten noch einmal in sich gehen und den Zuschauerinnen und Zuschauern ermöglichen, morgen live dabei zu sein", sagt Mathias Wagner.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Auf völliges Unverständnis stößt bei der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Umstand, dass das HR-Fernsehen morgen die Sondersitzung des Hessischen Landtags zum Nachtflugverbot und den Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens nicht übertragen wird. "Während es im ganzen Rhein-Main-Gebiet zu großem Unmut über den wachsenden Fluglärm kommt, beabsichtigt der Hessische Rundfunk an Stelle der Debatte im Plenum des Hessischen Landtags "Eisenbahnromantik" mit durch die Rocky Mountains fahrenden Züge zu zeigen", wundert sich der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.
Das Plenum des Hessischen Landtags beginnt morgen um 15 Uhr, und der HR strahlt in dieser Zeit die Sendungen "Modequeen für Taft und Seide", "Eisenbahnromantik – Bahnabenteuer Rocky Mountains" und "Türkei – Die Kinder der Sonne" aus.
"Immer wieder gab es zu wichtigen Themen der Landespolitik Live-Übertragungen des HR-Fernsehens. Dass jetzt ausgerechnet bei einem Thema, das vielen Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennt, darauf verzichtet wird, ist nicht nachzuvollziehen. Die Medien der letzten Wochen sind voll mit Berichten über den steigenden Lärmpegel. Es würden sich bestimmt viele Menschen gern von der Haltung und den Argumenten der Regierungs- als auch der Oppositionsvertreter direkt ein Bild machen. Sie sollten diese Möglichkeit auch erhalten. Die Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks sollten noch einmal in sich gehen und den Zuschauerinnen und Zuschauern ermöglichen, morgen live dabei zu sein", sagt Mathias Wagner.
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