Staatssekretär Kapferer eröffnet '2. Deutsch-Afrikanisches IKT-Forum' in Nairobi
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 02.11.2011
Pressemitteilung vom: 02.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Stefan Kapferer, eröffnet heute in Nairobi, Kenia, das "2. Deutsch-Afrikanische IKT-Forum". Ziel der Reise ist der weitere Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 02.11.2011] Staatssekretär Kapferer eröffnet "2. Deutsch-Afrikanisches IKT-Forum" in Nairobi
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Stefan Kapferer, eröffnet heute in Nairobi, Kenia, das "2. Deutsch-Afrikanische IKT-Forum". Ziel der Reise ist der weitere Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Dazu führt Staatssekretär Kapferer Gespräche mit Vertretern der kenianischen Verwaltung und Wirtschaft.
Staatssekretär Kapferer: "Die Staaten Afrikas sind ein wichtiger Zukunftsmarkt für deutsche Unternehmen. Das Thema IT-Sicherheit zum Beispiel wird heute auch in den afrikanischen Staaten für weite Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens immer wichtiger. Dies gilt insbesondere für die arabischen Staaten Nordafrikas, die großen Länder Afrikas südlich der Sahara, aber auch für die vielen kleineren Länder des Kontinents. Deshalb wollen wir unser Engagement für den dortigen Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektor ausbauen. Deutsche IT-Sicherheitsanbieter sind im internationalen Wettbewerb gut positioniert und gehören insbesondere auf den Feldern der Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie im Bereich der Datensicherheit zur internationalen Elite."
IT-Sicherheitsprodukte werden weltweit stark nachgefragt. Sie spielen beispielsweise bei der Überwachung von Grenzübergängen, grenzüberschreitendem Geld- bzw. Kapitalverkehr, der Durchführung von Wahlen, der Sicherstellung der Trinkwasser- und Nahrungsmittelversorgung oder bei der Vermeidung von Pandemien und Epidemien eine entscheidende Rolle. Analysten gehen davon aus, dass der internationale Markt für IT-Sicherheitsprodukte in den nächsten Jahren kontinuierlich um jährlich 10 Prozent wachsen wird.
Um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen, ist ein Zusammenwirken der Unternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ein Ziel des Forums ist es deshalb, die Kooperation der überwiegend mittelständischen IT-Sicherheitsunternehmen untereinander zu fördern und Kontakt mit Vertretern afrikanischer Regierungen, Organisationen und Unternehmen herzustellen.
Das IKT-Forum wird vom BMWi gemeinsam mit dem Afrika-Verein und dem East Africa ICT Summit zur Zukunftsbranche Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) durchgeführt. Die Veranstalter erwarten bis zu 300 deutsche, afrikanische und internationale Teilnehmer.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Stefan Kapferer, eröffnet heute in Nairobi, Kenia, das "2. Deutsch-Afrikanische IKT-Forum". Ziel der Reise ist der weitere Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Dazu führt Staatssekretär Kapferer Gespräche mit Vertretern der kenianischen Verwaltung und Wirtschaft.
Staatssekretär Kapferer: "Die Staaten Afrikas sind ein wichtiger Zukunftsmarkt für deutsche Unternehmen. Das Thema IT-Sicherheit zum Beispiel wird heute auch in den afrikanischen Staaten für weite Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens immer wichtiger. Dies gilt insbesondere für die arabischen Staaten Nordafrikas, die großen Länder Afrikas südlich der Sahara, aber auch für die vielen kleineren Länder des Kontinents. Deshalb wollen wir unser Engagement für den dortigen Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektor ausbauen. Deutsche IT-Sicherheitsanbieter sind im internationalen Wettbewerb gut positioniert und gehören insbesondere auf den Feldern der Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie im Bereich der Datensicherheit zur internationalen Elite."
IT-Sicherheitsprodukte werden weltweit stark nachgefragt. Sie spielen beispielsweise bei der Überwachung von Grenzübergängen, grenzüberschreitendem Geld- bzw. Kapitalverkehr, der Durchführung von Wahlen, der Sicherstellung der Trinkwasser- und Nahrungsmittelversorgung oder bei der Vermeidung von Pandemien und Epidemien eine entscheidende Rolle. Analysten gehen davon aus, dass der internationale Markt für IT-Sicherheitsprodukte in den nächsten Jahren kontinuierlich um jährlich 10 Prozent wachsen wird.
Um im harten internationalen Wettbewerb zu bestehen, ist ein Zusammenwirken der Unternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ein Ziel des Forums ist es deshalb, die Kooperation der überwiegend mittelständischen IT-Sicherheitsunternehmen untereinander zu fördern und Kontakt mit Vertretern afrikanischer Regierungen, Organisationen und Unternehmen herzustellen.
Das IKT-Forum wird vom BMWi gemeinsam mit dem Afrika-Verein und dem East Africa ICT Summit zur Zukunftsbranche Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) durchgeführt. Die Veranstalter erwarten bis zu 300 deutsche, afrikanische und internationale Teilnehmer.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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