LINKE fordert schnelleren Atomausstieg

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 02.11.2011
Pressemitteilung vom: 02.11.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: "Die erneute Kernspaltung in Fukushima zeigt, dass die Katastrophe nach wie vor nicht unter Kontrolle ist. Damit wird noch einmal die Gefährlichkeit des im Interesse der Rendite der Atomkonzerne verzögerten schwarz-gelben Atomausstiegs vor Augen ...

[Die Linke. im Bundestag - 02.11.2011] LINKE fordert schnelleren Atomausstieg


"Die erneute Kernspaltung in Fukushima zeigt, dass die Katastrophe nach wie vor nicht unter Kontrolle ist. Damit wird noch einmal die Gefährlichkeit des im Interesse der Rendite der Atomkonzerne verzögerten schwarz-gelben Atomausstiegs vor Augen geführt", kommentiert Dorothée Menzner jüngste Meldungen über eine erneute Kernspaltung im Reaktorblock 2 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima. "CDU/CSU und FDP setzen die deutsche Bevölkerung acht Jahre länger dem Fukushima-Risiko aus, als es für eine sichere und technisch machbare Energieversorgung notwendig ist." Die energiepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Die Unbeherrschbarkeit der Folgen atomarer Katastrophen ist augenfällig, jedoch werden die Risiken nach wie vor heruntergespielt. Auch in Deutschland bleibt das Risiko unkontrollierbarer Zwischenfälle und Havarien bestehen, solange nicht alle Atomkraftwerke abgeschaltet und zurückgebaut sind. Die Zeitspanne dafür muss deutlich verkürzt werden."


F.d.R. Hendrik Thalheim

Pressesprecher
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.

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