Umwelt/Pilotprojekt: Energiegewinnung aus Kunststoff
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 02.11.2011
Pressemitteilung vom: 02.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: Knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums erhält die DEUSA International GmbH aus Bleicherode (Thüringen). Mit dem Pilotvorhaben soll durch Vergasung hochkalorischer Kunststoffabfälle Erdgas eingespart ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 02.11.2011] Umwelt/Pilotprojekt: Energiegewinnung aus Kunststoff
Knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums erhält die DEUSA International GmbH aus Bleicherode (Thüringen). Mit dem Pilotvorhaben soll durch Vergasung hochkalorischer Kunststoffabfälle Erdgas eingespart werden.
Die DEUSA International GmbH gewinnt und stellt salinare Grundstoffe her, die als Düngemittel, Auftausalze und Winterstreugut verwendet werden. Der hohe Energiebedarf für den Produktionsprozess wird bislang durch ein firmeneigenes Gasmotoren-Heizkraftwerk abgedeckt, das hauptsächlich mit Erdgas betrieben wird.
Im Rahmen des Pilotvorhabens beabsichtigt das Unternehmen eine neuartige Anlage mit nachgeschalteter Brenngasaufbereitung zur Verarbeitung von hochkalorischen Kunststoffabfällen zu errichten. Das resultierende Generatorgas liefert die Prozesswärme für die Produktionsanlagen und ersetzt das bisher benötigte Erdgas. Diese neuartige Technik kommt erstmalig in Deutschland zum Einsatz.
Durch dieses Verfahren können ca. 4.100 Tonnen Erdgas pro Jahr eingespart werden.
Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen, umweltfreundlichen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinaus gehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: http://www.bmu.de/47905
Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums erhält die DEUSA International GmbH aus Bleicherode (Thüringen). Mit dem Pilotvorhaben soll durch Vergasung hochkalorischer Kunststoffabfälle Erdgas eingespart werden.
Die DEUSA International GmbH gewinnt und stellt salinare Grundstoffe her, die als Düngemittel, Auftausalze und Winterstreugut verwendet werden. Der hohe Energiebedarf für den Produktionsprozess wird bislang durch ein firmeneigenes Gasmotoren-Heizkraftwerk abgedeckt, das hauptsächlich mit Erdgas betrieben wird.
Im Rahmen des Pilotvorhabens beabsichtigt das Unternehmen eine neuartige Anlage mit nachgeschalteter Brenngasaufbereitung zur Verarbeitung von hochkalorischen Kunststoffabfällen zu errichten. Das resultierende Generatorgas liefert die Prozesswärme für die Produktionsanlagen und ersetzt das bisher benötigte Erdgas. Diese neuartige Technik kommt erstmalig in Deutschland zum Einsatz.
Durch dieses Verfahren können ca. 4.100 Tonnen Erdgas pro Jahr eingespart werden.
Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen, umweltfreundlichen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinaus gehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: http://www.bmu.de/47905
Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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