13.01.2011 17:09 Uhr in Gesundheit & Wellness von Fachklinik Petr Bolatzky
Einmal Münz-Mallorca bitte!
Späte Rache der SolariumsbräuneKurzfassung: Winter in Deutschland: Kalt, nass und wenig Sonne. Deswegen zieht es jetzt immer Menschen in die Sonnenstudios. Doch ständiges Bräunen hat nicht nur schöne Seiten. Nach einigen Jahren intensiver Sonnenlust entsteht unweigerlich die "Solariumlederhaut". Nicht nur Falten, sondern auch Pigmentflecken, Augenringe und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko können entstehen. Chefarzt Petr Bolatzky, Facharzt für Ästhetische Chirurgie weiß aus seinem Klinikalltag: "Gerade wer in der Jugend regelmäßig sonnenbadet, hat schon oft mit Mitte 30 die ersten tiefen Falten im Gesicht."
[Fachklinik Petr Bolatzky - 13.01.2011] Bei den ersten leichten Falten können noch sehr gute Erfolge durch minimal-invasiven Methoden erzielt werden. "Besonders die Zornesfalte und Falten der Mimik können durch Botulinumtoxin zeitweise gemindert werden", so der Experte. Eine weitere Methode ist das Auffüllen der Falte mit Fillern, beispielsweise Hyaluronsäure. Das Ergebnis ist sofort sichtbar und hält bis zu 12 Monate an. "Auch durch eine Schälkur können gute Erfolge bei der Faltenbehandlung erzielt werden. Mit dieser Anwendung wird das gesamte Hautbild verfeinert und verbessert", erklärt der Klinikleiter.
Tiefe Furchen
Wenn die Falten sich aber tief ins Gesicht gegraben haben, helfen weder Cremes noch Spritzen. "Die Unterspritzung der tiefen Falten ist wirkungslos und freiverkäufliche Cremes wirken nur auf der obersten Hautschicht", weiß Chefarzt Petr Bolatzky. Eine dauerhafte und effektive Lösung bietet hier nur ein Facelifting. Bei dieser OP wird nicht nur die überschüssige Haut entfernt, sondern auch die tiefliegende Muskulatur gestrafft. "So erreichen wir einen natürlichen und entspannten Gesichtsausdruck", erklärt der Chirurg.
Sonne ist nicht gleich Sonne
Das Bräunen im Solarium funktioniert im Prinzip wie Bräunen in natürlicher Sonne. Das UV-Licht regt die Pigmentzellen an. Sie liegen der Oberhaut und bilden Melanin. Den braunen Hautfarbstoff geben sie an die umliegenden Zellen weiter, die dann dunkler erscheinen. Je höher der UVB-Anteil ist, umso länger hält die Farbe. Je höher der UVA-Anteil ist, umso schneller bräunt die Haut. "UVA-Strahlen sind für die Alterung der Haut verantwortlich, sie machen sie schneller faltig und schrumpelig", sagt der Experte. Künstliche Sonnenstrahlen enthalten meist nur UVA-Licht und führen daher zur vorschnellen Hautalterung.
Tiefe Furchen
Wenn die Falten sich aber tief ins Gesicht gegraben haben, helfen weder Cremes noch Spritzen. "Die Unterspritzung der tiefen Falten ist wirkungslos und freiverkäufliche Cremes wirken nur auf der obersten Hautschicht", weiß Chefarzt Petr Bolatzky. Eine dauerhafte und effektive Lösung bietet hier nur ein Facelifting. Bei dieser OP wird nicht nur die überschüssige Haut entfernt, sondern auch die tiefliegende Muskulatur gestrafft. "So erreichen wir einen natürlichen und entspannten Gesichtsausdruck", erklärt der Chirurg.
Sonne ist nicht gleich Sonne
Das Bräunen im Solarium funktioniert im Prinzip wie Bräunen in natürlicher Sonne. Das UV-Licht regt die Pigmentzellen an. Sie liegen der Oberhaut und bilden Melanin. Den braunen Hautfarbstoff geben sie an die umliegenden Zellen weiter, die dann dunkler erscheinen. Je höher der UVB-Anteil ist, umso länger hält die Farbe. Je höher der UVA-Anteil ist, umso schneller bräunt die Haut. "UVA-Strahlen sind für die Alterung der Haut verantwortlich, sie machen sie schneller faltig und schrumpelig", sagt der Experte. Künstliche Sonnenstrahlen enthalten meist nur UVA-Licht und führen daher zur vorschnellen Hautalterung.
Weitere Informationen
Fachklinik Petr Bolatzky, Herr Daniel Abels
Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: 0211 - 51 60 45 241; http://www.medical-consulting.de
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Autor der Pressemeldung "Einmal Münz-Mallorca bitte!" ist Fachklinik Petr Bolatzky, vertreten durch Daniel Abels.