Umstellung auf ökologischen Landbau
- Pressemitteilung der Firma aid, 02.11.2011
Pressemitteilung vom: 02.11.2011 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Für die Beratung gibt es Zuschüsse (aid) - Konventionelle Betriebe, die auf ökologischen Anbau umstellen wollen oder sich bereits in der Umstellungsphase befinden, können noch bis 2013 Zuschüsse für eine begleitende Beratung beantragen. Die ...
[aid - 02.11.2011] Umstellung auf ökologischen Landbau
Für die Beratung gibt es Zuschüsse
(aid) - Konventionelle Betriebe, die auf ökologischen Anbau umstellen wollen oder sich bereits in der Umstellungsphase befinden, können noch bis 2013 Zuschüsse für eine begleitende Beratung beantragen. Die Beratung ist individuell auf den Betrieb ausgerichtet und kann ein oder mehrere Gespräche umfassen. Dabei können sowohl produktionstechnische als auch betriebswirtschaftliche Fragen geklärt werden. Der Zuschuss umfasst bis zu 50 Prozent der anfallenden Kosten und ist auf maximal 2.000 EUR pro Betrieb begrenzt. Die Richtlinien, die für die Förderung zu erfüllen sind, und eine Liste mit registrierten Umstellungsberatern finden interessierte Betriebsleiter unter www.bundesprogramm.de/foerderrichtlinien/umstellungsberatung
Die Mittel stellt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) bereit. Sie können über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) in Bonn beantragt werden.
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Für die Beratung gibt es Zuschüsse
(aid) - Konventionelle Betriebe, die auf ökologischen Anbau umstellen wollen oder sich bereits in der Umstellungsphase befinden, können noch bis 2013 Zuschüsse für eine begleitende Beratung beantragen. Die Beratung ist individuell auf den Betrieb ausgerichtet und kann ein oder mehrere Gespräche umfassen. Dabei können sowohl produktionstechnische als auch betriebswirtschaftliche Fragen geklärt werden. Der Zuschuss umfasst bis zu 50 Prozent der anfallenden Kosten und ist auf maximal 2.000 EUR pro Betrieb begrenzt. Die Richtlinien, die für die Förderung zu erfüllen sind, und eine Liste mit registrierten Umstellungsberatern finden interessierte Betriebsleiter unter www.bundesprogramm.de/foerderrichtlinien/umstellungsberatung
Die Mittel stellt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) bereit. Sie können über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) in Bonn beantragt werden.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
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