DJV begrüßt europäische Konferenz zur Lage der Freien
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 03.11.2011
Pressemitteilung vom: 03.11.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 3.11.2011 – Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Konferenz der Europäischen Journalisten-Föderation (EJF) zur Lage der freien Journalistinnen und Journalisten am morgigen Freitag in Brüssel. Die Konferenz unter dem Titel ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 03.11.2011] DJV begrüßt europäische Konferenz zur Lage der Freien
Berlin, 3.11.2011 – Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Konferenz der Europäischen Journalisten-Föderation (EJF) zur Lage der freien Journalistinnen und Journalisten am morgigen Freitag in Brüssel. Die Konferenz unter dem Titel "Frei heißt nicht gratis" sei angesichts der sich verschärfenden wirtschaftlichen Situation freier Journalistinnen und Journalisten in ganz Europa "notwendig und unverzichtbar", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Die europäische Politik muss erkennen, welche Bedeutung die Freien für die Medien und damit für die politische Willensbildung innerhalb der Europäischen Union haben", sagte der DJV-Vorsitzende. Da immer mehr Freie am Rande des Existenzminimums arbeiteten, bestehe politischer Handlungsbedarf.
Die Konferenz "Frei heißt nicht gratis" am 4. November, an der auch eine Vertreterin der DJV-Freien teilnimmt, wird sich mit dem Einstieg in den Journalistenberuf, der Bedeutung der Urheberrechte sowie mit politischen Lösungsansätzen der wirtschaftlichen Misere befassen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen EJF-Aktionstages "Stand up for journalism" Anfang November statt.
Auf ihre Situation werden die Freien auch auf dem DJV-Verbandstag vom 7. bis 9. November in Würzburg mit einer T-Shirt-Aktion aufmerksam machen.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Pressehaus 2107
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Tel: 030/72 62 79 20
Telefax 030/726 27 92 13
E-Mail: djv@djv.de
Internet: www.djv.de
Berlin, 3.11.2011 – Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Konferenz der Europäischen Journalisten-Föderation (EJF) zur Lage der freien Journalistinnen und Journalisten am morgigen Freitag in Brüssel. Die Konferenz unter dem Titel "Frei heißt nicht gratis" sei angesichts der sich verschärfenden wirtschaftlichen Situation freier Journalistinnen und Journalisten in ganz Europa "notwendig und unverzichtbar", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Die europäische Politik muss erkennen, welche Bedeutung die Freien für die Medien und damit für die politische Willensbildung innerhalb der Europäischen Union haben", sagte der DJV-Vorsitzende. Da immer mehr Freie am Rande des Existenzminimums arbeiteten, bestehe politischer Handlungsbedarf.
Die Konferenz "Frei heißt nicht gratis" am 4. November, an der auch eine Vertreterin der DJV-Freien teilnimmt, wird sich mit dem Einstieg in den Journalistenberuf, der Bedeutung der Urheberrechte sowie mit politischen Lösungsansätzen der wirtschaftlichen Misere befassen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen EJF-Aktionstages "Stand up for journalism" Anfang November statt.
Auf ihre Situation werden die Freien auch auf dem DJV-Verbandstag vom 7. bis 9. November in Würzburg mit einer T-Shirt-Aktion aufmerksam machen.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
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