Starkes Wachstum des Konzern-Gewinnes, +47,2 % gegenüber Vorjahr
- Pressemitteilung der Firma GrenkeLeasing, 03.11.2011
Pressemitteilung vom: 03.11.2011 von der Firma GrenkeLeasing aus Baden-Baden
Kurzfassung: - Das operative Ergebnis stieg in den ersten neun Monaten 2011 um 48,7 % auf 38,1 Mio. EUR (Vorjahr 25,6 Mio. EUR) - Konzern-Gewinn in den ersten neun Monaten 2011 beträgt 28,1 Mio. EUR - ein Wachstum von 47,2 % gegenüber 19,1 Mio. EUR im Vorjahr ...
[GrenkeLeasing - 03.11.2011] Starkes Wachstum des Konzern-Gewinnes, +47,2 % gegenüber Vorjahr
- Das operative Ergebnis stieg in den ersten neun Monaten 2011 um 48,7 % auf 38,1 Mio. EUR (Vorjahr 25,6 Mio. EUR)
- Konzern-Gewinn in den ersten neun Monaten 2011 beträgt 28,1 Mio. EUR - ein Wachstum von 47,2 % gegenüber 19,1 Mio. EUR im Vorjahr
- Eigenkapitalquote von 16,6 % - weiterhin über unserer Zielmarke von 16 %
Baden-Baden, den 3. November 2011: GRENKE setzte im dritten Quartal 2011 das hohe Wachstum des Konzern-Gewinnes nach Steuern des ersten Halbjahres fort. Im Neunmonatszeitraum 2011 betrug die Zunahme 47,2 % auf 28,1 Mio. EUR (Vorjahr 19,1 Mio. EUR). Dies ist eine Folge der insgesamt steigenden operativen Erträge, die sich um 26,0 % auf 87,1 Mio. EUR erhöht haben (Vorjahr: 69,1 Mio. EUR). Das hohe und vor allem margenstarke Neugeschäft des vergangenen Jahres wirkt sich positiv auf das Zinsergebnis aus, das um 17,0 % auf 68,7 Mio. EUR (Vorjahr: 58,7 Mio. EUR) anstieg. Die Dynamik des Zinsergebnisses hielt auch im laufenden Quartal an und führte zu einer Erhöhung des Zinsergebnisses um 17,0 % auf 24,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,5 Mio. EUR).
Erwartungsgemäß positiv war auch die Entwicklung der Schäden, die in den ersten neun Monaten 2011 unter dem Vorjahreswert blieben. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der Schadenquote zufrieden und erwarten eine anhaltende Entlastung - vorausgesetzt, dass die Realwirtschaft in ihrer Entwicklung nicht substanziell durch negative Einflüsse seitens der internationalen Finanzmärkte oder der Staatsschuldenkrise belastet wird. Allerdings wird die Entlastung nicht kontinuierlich geschehen, da die Schäden insbesondere auf Quartalsbasis sehr volatil sein können. Zwischenzeitlich auch wieder steigende Belastungen sind durchaus geschäftstypisch. Die Kombination aus margenstarkem Neugeschäft und der Fähigkeit die eingegangenen Risiken gut messen und damit preisen zu können, zeigt sich in der Entwicklung des Zinsergebnisses nach Schadensabwicklung. In den ersten neun Monaten 2011 konnte das Zinsergebnis nach Schadensabwicklung und Risikovorsorge um 33,2 % auf 43,2 Mio. EUR (Vorjahr 32,5 Mio. EUR) ausgeweitet werden.
Das Ergebnis des Versicherungsgeschäfts stieg in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber Vorjahr um 15,9 % auf 18,5 Mio. EUR. Das Ergebnis aus der Verwertung zeigt das über dem kalkulierten Wert liegende Verwertungsergebnis. Als saldierte Größe liefert es zumeist nur einen geringen Beitrag zum Ergebnis und schwankt auf Quartalsbasis üblicherweise erheblich. Aufgrund eines sehr guten Starts ins Jahr 2011 legte das Ergebnis im Neunmonatszeitraum 2011 gegenüber Vorjahr kräftig um 67,8 % auf 2,4 Mio. EUR zu.
Im Bereich der Aufwendungen verzeichnen wir im Zuge unserer Ausweitung der Marktpräsenz derzeit deutliche Steigerungen bei fast allen Positionen, da wir unsere Marktanteilsgewinne nachhaltig absichern wollen. Dies tun wir sehr systematisch im Rahmen unseres Zellteilungsmodelles um geografisch und persönlich immer näher am Kunden zu sein. Die Investitionen in zusätzliche Mitarbeiter, weitere Büroflächen, höhere Reise- und Fahrzeugkosten und ähnliche Aufwendungen führen entsprechend zu einem Anstieg dieser Aufwandspositionen. Allerdings liegen die Zuwachsraten sehr deutlich niedriger als die der operativen Erträge, da wir inzwischen positive Skaleneffekte erreichen. Insgesamt nahmen die Aufwandspositionen inklusive des Saldos der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen im Neunmonatszeitraum gegenüber Vorjahr um 12,6 % auf 49,0 Mio. EUR zu (Vorjahr: 43,5 Mio. EUR).
In Summe stieg damit das operative Ergebnis im Neunmonatszeitraum 2011 gegenüber Vorjahr sehr kräftig um 48,7 % auf 38,1 Mio. EUR (Vorjahr 25,6 Mio. EUR).
Aufgrund unserer hohen Ertragsstärke bleibt die Eigenkapitalquote trotz der anhaltend zügigen Expansion weiterhin auf einem sehr erfreulichen Niveau. Mit 16,6 % am Ende des dritten Quartals lag sie nur wenig unter dem Stand von 17,2 % zum Ende des Jahres 2010 und damit unverändert über unserer Zielmarke von 16 %. Wir haben damit gleichzeitig die leichte Überkapitalisierung, die wir in der letzten Rezession zur Risikoabsicherung gezielt aufgebaut hatten, moderat zurückgeführt und die Mittel in das laufende Geschäft investiert.
Dieses Ergebnis wurde von 578 Mitarbeitern erwirtschaftet gegenüber 531 im Neunmonatszeitraum 2010 (auf Vollzeitbasis ohne Vorstand).
"Mit dem erzielten Ergebnis liegen wir klar auf Kurs, unsere Anfang August angehobene Ergebnisprognose zu realisieren: im Geschäftsjahr 2011 einen Gewinn zwischen 36 und 38 Mio. Euro zu erreichen. Damit würden wir unseren Gewinn um mehr als 30 % steigern. Diesen Zuwachs realisieren wir unverändert bei wachsendem Neugeschäft zu attraktiven und risikoadäquaten Margen. Im Neunmonatszeitraum 2011 konnte die DB2-Marge (Deckungsbeitrag 2) des Leasinggeschäfts mit 16,3 % nach 16,0 % im Vorjahr leicht ausgeweitet werden.", beschreibt Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG die Ziele für das Jahr 2011 und die Basis für die weitere Ergebnisentwicklung.
"Unsere positiven Erwartungen zur Entwicklung der Aufwandsseite haben sich auch im dritten Quartal bestätigt, obwohl unterjährige Schwankungen den Verlauf von Quartal zu Quartal unterschiedlich beeinflussen können. Insbesondere blieb die Schadenquote im Jahresverlauf weitgehend konstant. Auch der Anstieg der Aufwendungen insbesondere in Vertrieb und Verwaltung fällt flacher aus als die Zunahme der operativen Erträge. Die Fortsetzung dieser günstigen Entwicklung im Jahresschlussquartal ist somit vorgezeichnet.", erläuterte Dr. Uwe Hack, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Der vollständige Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2011 ist im Internet abrufbar unter www.grenke.de - INVESTOR RELATIONS - Finanzberichte - Finanzberichte 2011.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Renate Hauss
Telefon: +49 7221 5007-204
Telefax: +49 7221 5007-112
E-Mail: Investor@grenke.de
Internet: http://www.grenke.de; http://www.grenkebank.de; http://www.grenkefactoring.de
GRENKE Gruppe
Die GRENKE Gruppe ist ein breit diversifizierter Anbieter von Finanzdienstleistungen für kleinere und mittlere Unternehmen sowie für Privatkunden.
Die GRENKE Gruppe umfasst die in fünfzehn europäischen Ländern aktiven Gesellschaften des GRENKE Konzerns und ist darüber hinaus mittels eines Franchise-Systems in weiteren acht Ländern Europas vertreten. Inklusive ihrer Leasing-Franchisepartner und ihrem Factoring-Franchisepartner in der Schweiz ist die GRENKE Gruppe mit 23 Standorten in Deutschland sowie mit insgesamt 51 internationalen Standorten präsent.
Die Service-Palette des GRENKE Konzerns (ohne Franchisepartner) deckt das Small Ticket IT-Leasing und Factoring ab sowie - über die GRENKE BANK AG - klassische Online-Bankdienstleistungen.
Die GRENKE BANK AG gehört seit Beginn 2009 zum GRENKE Konzern.
Im Bereich des Small Ticket IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software mit relativ kleinen Objektwerten, nimmt die banken- und herstellerunabhängige GRENKE Gruppe eine führende Marktposition in Europa ein. Ihre Angebotspalette wird durch das Fahrzeugleasing eines ihrer Franchisepartner abgerundet.
Die GRENKELEASING AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und gehört dem SDAX an.
Die Aktien der GRENKELEASING AG sind im SDAX der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel GLJ, ISIN DE0005865901, notiert.
Informationen zur GRENKE Gruppe und zu den Produkten sind im Internet unter http://www.grenke.de, http://www.grenkebank.de, http://www.grenkefactoring.de abrufbar.
- Das operative Ergebnis stieg in den ersten neun Monaten 2011 um 48,7 % auf 38,1 Mio. EUR (Vorjahr 25,6 Mio. EUR)
- Konzern-Gewinn in den ersten neun Monaten 2011 beträgt 28,1 Mio. EUR - ein Wachstum von 47,2 % gegenüber 19,1 Mio. EUR im Vorjahr
- Eigenkapitalquote von 16,6 % - weiterhin über unserer Zielmarke von 16 %
Baden-Baden, den 3. November 2011: GRENKE setzte im dritten Quartal 2011 das hohe Wachstum des Konzern-Gewinnes nach Steuern des ersten Halbjahres fort. Im Neunmonatszeitraum 2011 betrug die Zunahme 47,2 % auf 28,1 Mio. EUR (Vorjahr 19,1 Mio. EUR). Dies ist eine Folge der insgesamt steigenden operativen Erträge, die sich um 26,0 % auf 87,1 Mio. EUR erhöht haben (Vorjahr: 69,1 Mio. EUR). Das hohe und vor allem margenstarke Neugeschäft des vergangenen Jahres wirkt sich positiv auf das Zinsergebnis aus, das um 17,0 % auf 68,7 Mio. EUR (Vorjahr: 58,7 Mio. EUR) anstieg. Die Dynamik des Zinsergebnisses hielt auch im laufenden Quartal an und führte zu einer Erhöhung des Zinsergebnisses um 17,0 % auf 24,0 Mio. EUR (Vorjahr: 20,5 Mio. EUR).
Erwartungsgemäß positiv war auch die Entwicklung der Schäden, die in den ersten neun Monaten 2011 unter dem Vorjahreswert blieben. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der Schadenquote zufrieden und erwarten eine anhaltende Entlastung - vorausgesetzt, dass die Realwirtschaft in ihrer Entwicklung nicht substanziell durch negative Einflüsse seitens der internationalen Finanzmärkte oder der Staatsschuldenkrise belastet wird. Allerdings wird die Entlastung nicht kontinuierlich geschehen, da die Schäden insbesondere auf Quartalsbasis sehr volatil sein können. Zwischenzeitlich auch wieder steigende Belastungen sind durchaus geschäftstypisch. Die Kombination aus margenstarkem Neugeschäft und der Fähigkeit die eingegangenen Risiken gut messen und damit preisen zu können, zeigt sich in der Entwicklung des Zinsergebnisses nach Schadensabwicklung. In den ersten neun Monaten 2011 konnte das Zinsergebnis nach Schadensabwicklung und Risikovorsorge um 33,2 % auf 43,2 Mio. EUR (Vorjahr 32,5 Mio. EUR) ausgeweitet werden.
Das Ergebnis des Versicherungsgeschäfts stieg in den ersten neun Monaten 2011 gegenüber Vorjahr um 15,9 % auf 18,5 Mio. EUR. Das Ergebnis aus der Verwertung zeigt das über dem kalkulierten Wert liegende Verwertungsergebnis. Als saldierte Größe liefert es zumeist nur einen geringen Beitrag zum Ergebnis und schwankt auf Quartalsbasis üblicherweise erheblich. Aufgrund eines sehr guten Starts ins Jahr 2011 legte das Ergebnis im Neunmonatszeitraum 2011 gegenüber Vorjahr kräftig um 67,8 % auf 2,4 Mio. EUR zu.
Im Bereich der Aufwendungen verzeichnen wir im Zuge unserer Ausweitung der Marktpräsenz derzeit deutliche Steigerungen bei fast allen Positionen, da wir unsere Marktanteilsgewinne nachhaltig absichern wollen. Dies tun wir sehr systematisch im Rahmen unseres Zellteilungsmodelles um geografisch und persönlich immer näher am Kunden zu sein. Die Investitionen in zusätzliche Mitarbeiter, weitere Büroflächen, höhere Reise- und Fahrzeugkosten und ähnliche Aufwendungen führen entsprechend zu einem Anstieg dieser Aufwandspositionen. Allerdings liegen die Zuwachsraten sehr deutlich niedriger als die der operativen Erträge, da wir inzwischen positive Skaleneffekte erreichen. Insgesamt nahmen die Aufwandspositionen inklusive des Saldos der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen im Neunmonatszeitraum gegenüber Vorjahr um 12,6 % auf 49,0 Mio. EUR zu (Vorjahr: 43,5 Mio. EUR).
In Summe stieg damit das operative Ergebnis im Neunmonatszeitraum 2011 gegenüber Vorjahr sehr kräftig um 48,7 % auf 38,1 Mio. EUR (Vorjahr 25,6 Mio. EUR).
Aufgrund unserer hohen Ertragsstärke bleibt die Eigenkapitalquote trotz der anhaltend zügigen Expansion weiterhin auf einem sehr erfreulichen Niveau. Mit 16,6 % am Ende des dritten Quartals lag sie nur wenig unter dem Stand von 17,2 % zum Ende des Jahres 2010 und damit unverändert über unserer Zielmarke von 16 %. Wir haben damit gleichzeitig die leichte Überkapitalisierung, die wir in der letzten Rezession zur Risikoabsicherung gezielt aufgebaut hatten, moderat zurückgeführt und die Mittel in das laufende Geschäft investiert.
Dieses Ergebnis wurde von 578 Mitarbeitern erwirtschaftet gegenüber 531 im Neunmonatszeitraum 2010 (auf Vollzeitbasis ohne Vorstand).
"Mit dem erzielten Ergebnis liegen wir klar auf Kurs, unsere Anfang August angehobene Ergebnisprognose zu realisieren: im Geschäftsjahr 2011 einen Gewinn zwischen 36 und 38 Mio. Euro zu erreichen. Damit würden wir unseren Gewinn um mehr als 30 % steigern. Diesen Zuwachs realisieren wir unverändert bei wachsendem Neugeschäft zu attraktiven und risikoadäquaten Margen. Im Neunmonatszeitraum 2011 konnte die DB2-Marge (Deckungsbeitrag 2) des Leasinggeschäfts mit 16,3 % nach 16,0 % im Vorjahr leicht ausgeweitet werden.", beschreibt Wolfgang Grenke, Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG die Ziele für das Jahr 2011 und die Basis für die weitere Ergebnisentwicklung.
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Renate Hauss
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Über GrenkeLeasing:
Die Grenke Leasing AG ist eine Mobilien-Leasinggesellschaften und Marktführer im Bereich "Small-Ticket" Leasing. Dieses Marktsegment beschreibt Leasingverträge mit einem Investitionsvolumen bis zu 50.000 DM. Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit liegt im Bereich der IT-Technologien.
Firmenkontakt:
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