Anerkennungsgesetz steht für Willkommenskultur
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 04.11.2011
Pressemitteilung vom: 04.11.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Rechtsanspruch auf zügige Überprüfung der Abschlüsse Der Bundesrat hat am Freitag dem Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen zugestimmt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 04.11.2011] Anerkennungsgesetz steht für Willkommenskultur
Rechtsanspruch auf zügige Überprüfung der Abschlüsse
Der Bundesrat hat am Freitag dem Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen zugestimmt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
"Das Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen ist ein Signal an die hier lebenden Migrantinnen und Migranten. Wer im Ausland etwas gelernt hat, bekommt bei uns die Chance, das Gelernte in einer Berufstätigkeit anzuwenden. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Integrationspolitik.
Mit dem neuen Gesetz können künftig Zugewanderte zügig ihre im Ausland erworbenen Abschlüsse überprüfen lassen. Sie erhalten einen durchsetzbaren Rechtsanspruch. Damit ist der Weg frei, dass mehr ausländische Fachkräfte in ihrem erlernten Beruf in Deutschland arbeiten können. Vor dem Hintergrund der Alterung unserer Gesellschaft und des daraus resultierenden Fachkräftemangels können wir es uns nicht länger leisten, gut ausgebildete Menschen unter Wert zu beschäftigen.
Viele Beratungen zwischen Bund und Ländern im Vorfeld der Abstimmung im Bundesrat haben dafür gesorgt, dass das komplexe Gesetz rasch einvernehmlich verabschiedet werden konnte. Das zeigt: Wir lassen zugewanderte Menschen nicht im Stich, sondern erkennen ihre Bildungs- und Lebensleistungen an. Nach Expertenmeinungen könnten in den nächsten Jahren bis zu 300.000 hier bereits lebende Menschen mit einem im Ausland erworbenen Abschluss von dem Gesetz profitieren."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Rechtsanspruch auf zügige Überprüfung der Abschlüsse
Der Bundesrat hat am Freitag dem Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen zugestimmt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
"Das Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen ist ein Signal an die hier lebenden Migrantinnen und Migranten. Wer im Ausland etwas gelernt hat, bekommt bei uns die Chance, das Gelernte in einer Berufstätigkeit anzuwenden. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Integrationspolitik.
Mit dem neuen Gesetz können künftig Zugewanderte zügig ihre im Ausland erworbenen Abschlüsse überprüfen lassen. Sie erhalten einen durchsetzbaren Rechtsanspruch. Damit ist der Weg frei, dass mehr ausländische Fachkräfte in ihrem erlernten Beruf in Deutschland arbeiten können. Vor dem Hintergrund der Alterung unserer Gesellschaft und des daraus resultierenden Fachkräftemangels können wir es uns nicht länger leisten, gut ausgebildete Menschen unter Wert zu beschäftigen.
Viele Beratungen zwischen Bund und Ländern im Vorfeld der Abstimmung im Bundesrat haben dafür gesorgt, dass das komplexe Gesetz rasch einvernehmlich verabschiedet werden konnte. Das zeigt: Wir lassen zugewanderte Menschen nicht im Stich, sondern erkennen ihre Bildungs- und Lebensleistungen an. Nach Expertenmeinungen könnten in den nächsten Jahren bis zu 300.000 hier bereits lebende Menschen mit einem im Ausland erworbenen Abschluss von dem Gesetz profitieren."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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