Rösler zur Steuerschätzung: Konsolidierungskurs konsequent fortsetzen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 04.11.2011
Pressemitteilung vom: 04.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom 4. November 2011 erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler: "Die Steuereinnahmen für die Jahre bis 2016 fallen deutlich höher aus als noch im Mai erwartet. Vor ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 04.11.2011] Rösler zur Steuerschätzung: Konsolidierungskurs konsequent fortsetzen
Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom 4. November 2011 erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler:
"Die Steuereinnahmen für die Jahre bis 2016 fallen deutlich höher aus als noch im Mai erwartet. Vor allem die weiterhin ausgesprochen positive Entwicklung bei Löhnen und Beschäftigung lässt die Steuereinnahmen kräftig sprudeln.
Die zusätzlichen Einnahmen werden wir dafür nutzen, die Kreditaufnahme weiter zu verringern. Zugleich ergeben sich aber auch Handlungsspielräume, um die unteren und mittleren Einkommen zu entlasten und damit einen konjunkturpolitischen Impuls zu setzen. Auch für die Zukunft gilt: Der Konsolidierungskurs muss konsequent fortgesetzt werden. Dabei kommt es auch darauf an, Ausgabendisziplin zu wahren und neue ausgabenträchtige Begehrlichkeiten abzuwehren. Damit stärken wir das Vertrauen von Konsumenten und Investoren in dem derzeit schwierigeren europäischen und internationalen Umfeld. Mit seiner soliden Haushalts- und Wirtschaftspolitik bleibt Deutschland der Stabilitätsanker in Europa."
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
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http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
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"Die Steuereinnahmen für die Jahre bis 2016 fallen deutlich höher aus als noch im Mai erwartet. Vor allem die weiterhin ausgesprochen positive Entwicklung bei Löhnen und Beschäftigung lässt die Steuereinnahmen kräftig sprudeln.
Die zusätzlichen Einnahmen werden wir dafür nutzen, die Kreditaufnahme weiter zu verringern. Zugleich ergeben sich aber auch Handlungsspielräume, um die unteren und mittleren Einkommen zu entlasten und damit einen konjunkturpolitischen Impuls zu setzen. Auch für die Zukunft gilt: Der Konsolidierungskurs muss konsequent fortgesetzt werden. Dabei kommt es auch darauf an, Ausgabendisziplin zu wahren und neue ausgabenträchtige Begehrlichkeiten abzuwehren. Damit stärken wir das Vertrauen von Konsumenten und Investoren in dem derzeit schwierigeren europäischen und internationalen Umfeld. Mit seiner soliden Haushalts- und Wirtschaftspolitik bleibt Deutschland der Stabilitätsanker in Europa."
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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