Schmeisst den Fernseher aus dem Beziehungsleben raus!
- Pressemitteilung der Firma Der Beziehungs-Ratgeber, 07.11.2011
Pressemitteilung vom: 07.11.2011 von der Firma Der Beziehungs-Ratgeber aus Wien
Kurzfassung: Fernsehen hat einen negativen Einfluss auf die Kommunikation zwischen Menschen. Während dies bei Paaren bereits in einem Blog-Beitrag thematisiert wurde, haben amerikanische Forscher sich die Kommunikation zwischen Müttern und ihren Kindern (0-6 ...
[Der Beziehungs-Ratgeber - 07.11.2011] Schmeisst den Fernseher aus dem Beziehungsleben raus!
Fernsehen hat einen negativen Einfluss auf die Kommunikation zwischen Menschen. Während dies bei Paaren bereits in einem Blog-Beitrag thematisiert wurde, haben amerikanische Forscher sich die Kommunikation zwischen Müttern und ihren Kindern (0-6 Jahre) näher angesehen. Sie verglichen bei 73 Mutter-Kind-Paaren eine jeweils 10 Minuten lange Interaktion zwischen Mutter und Kind, beim gemeinsamen Fernsehen, Vorlesen oder Spielen.
Und das Resultat ist ernüchternd, wenn auch nicht überraschend. Forscher der Universität von Ohio zeigten in dieser Studie, dass diese Kinder von ihren Müttern weniger Antworten und Beschreibungen erhalten, wenn der Fernseher eingeschaltet ist. Außerdem reagieren Eltern weniger auf neue Worte der Kinder. Hier ist laut Studie vorlesen und spielen wesentlich besser für die Kinder als gemeinsam Fernsehen. Kinder haben von Eltern, die vorlesen oder mit ihnen spielen einfach mehr.
Was für die Eltern-Kinder-Beziehung gilt, ist zwischen Erwachsenen genau so wichtig. Gemeinsames Fernsehen lässt die Kommunikation einschlafen. Hier ist miteinander reden, sich gegenseitig Vorlesen (Mein Tipp: Herr der Ringe) oder miteinander spielen für die Beziehungspflege von großer Bedeutung. Im Durchschnitt sehen Österreicher und Deutsche jeden Tag 3,5 Stunden TV und reden dafür aber nur 3 Minuten miteinander über beziehungsrelevante Themen. Machen Sie den Positiven Kommunikationtest und finden Sie heraus wie es bei Ihnen steht. Was reden Sie miteinander? Worüber geht es? Und notieren Sie wie lange der Fernseher nebenbei läuft? Denn auch beim Fernsher gilt – mit Maß und Ziel eingesetzt schadet Fernsehen der Beziehung nicht. Es geht hier nicht um das ob, sondern das WIE und WANN. Zuerst miteinander reden / lesen / spielen und wenn diese Beziehungspflege durchgeführt wurde, dann ist Fernsehen OK. Oft ist es dann schon so spät, dass sich Fernsehen nicht mehr ausgeht. Was für ein Jammer :-)
Die Links zu den Studien sowie weitere Informationen finden Sie unter http://beziehungsblog.bred.at
Bred Mediation
Barichgasse 14/8
1030 Wien
http://www.beziehungskoffer.com
Fernsehen hat einen negativen Einfluss auf die Kommunikation zwischen Menschen. Während dies bei Paaren bereits in einem Blog-Beitrag thematisiert wurde, haben amerikanische Forscher sich die Kommunikation zwischen Müttern und ihren Kindern (0-6 Jahre) näher angesehen. Sie verglichen bei 73 Mutter-Kind-Paaren eine jeweils 10 Minuten lange Interaktion zwischen Mutter und Kind, beim gemeinsamen Fernsehen, Vorlesen oder Spielen.
Und das Resultat ist ernüchternd, wenn auch nicht überraschend. Forscher der Universität von Ohio zeigten in dieser Studie, dass diese Kinder von ihren Müttern weniger Antworten und Beschreibungen erhalten, wenn der Fernseher eingeschaltet ist. Außerdem reagieren Eltern weniger auf neue Worte der Kinder. Hier ist laut Studie vorlesen und spielen wesentlich besser für die Kinder als gemeinsam Fernsehen. Kinder haben von Eltern, die vorlesen oder mit ihnen spielen einfach mehr.
Was für die Eltern-Kinder-Beziehung gilt, ist zwischen Erwachsenen genau so wichtig. Gemeinsames Fernsehen lässt die Kommunikation einschlafen. Hier ist miteinander reden, sich gegenseitig Vorlesen (Mein Tipp: Herr der Ringe) oder miteinander spielen für die Beziehungspflege von großer Bedeutung. Im Durchschnitt sehen Österreicher und Deutsche jeden Tag 3,5 Stunden TV und reden dafür aber nur 3 Minuten miteinander über beziehungsrelevante Themen. Machen Sie den Positiven Kommunikationtest und finden Sie heraus wie es bei Ihnen steht. Was reden Sie miteinander? Worüber geht es? Und notieren Sie wie lange der Fernseher nebenbei läuft? Denn auch beim Fernsher gilt – mit Maß und Ziel eingesetzt schadet Fernsehen der Beziehung nicht. Es geht hier nicht um das ob, sondern das WIE und WANN. Zuerst miteinander reden / lesen / spielen und wenn diese Beziehungspflege durchgeführt wurde, dann ist Fernsehen OK. Oft ist es dann schon so spät, dass sich Fernsehen nicht mehr ausgeht. Was für ein Jammer :-)
Die Links zu den Studien sowie weitere Informationen finden Sie unter http://beziehungsblog.bred.at
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Über Der Beziehungs-Ratgeber:
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören
Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.
Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.
Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln
(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation
ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.
Firmenkontakt:
Bred Mediation
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1030 Wien
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Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.
Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.
Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln
(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation
ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.
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